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Demokratie - ein ungenutztes Angebot der "Schirmherren der Welt"!

25.3.2002: Heute Morgen wachte ich mit einem neuen politischen Bewußtsein auf. Auslöser dieses inneren Wandels war der einfache geträumte Satz: "Die Institution >Demokratie< ist ein wertvolles, aber ungenutztes Angebot." Zwar habe ich Recht mit meiner Behauptung, wir haben keine Demokratie, sondern eine Oligarchie oder Plutokratie, aber wir haben sie trotz des immer noch geltenden Angebots der "Väter der Demokratie". Wir haben sie, weil das Volk das Angebot nicht wahrnimmt oder bloß als Karriereleiter für selbstsüchtige Spielchen benutzt. Viele Politiker sind Karreristen, die die Institution "Demokratie" mißbrauchen. Viele Menschen aus der Bevölkerung würden sie mißbrauchen, wenn sie könnten. Das alles aber ändert nichts daran, daß das Angebot immer noch besteht und jederzeit im Sinne der Erfinder genutzt werden könnte..

Vorgestern benutzte ich in "Wiedergeburt" erstmals den Begriff "Schirmherren", der dem Kommentar eines Freundes entstammt, dem ich mein in "4. Weltkrieg" ("Politik 2") geschildertes Szenario von den Wächtern hinter den polaren Mächten (West gegen Ost) der ("bösen") Herren der Welt erzählt hatte. Heute zeigte sich mir die Institution "Demokratie" als Schöpfung jener Schirmherren der Welt.

Es erfüllt mich mit Freude, etwas ehemals Abgelehntes, Verstoßenes, nun als Positiv zu erkennen und mich mit dem Verstoßenen wiederzuversöhnen. Ich empfinde es auch als die Heilung einer seelischen Wunde. Ich bin wieder etwas gesünder geworden.

Heute erstaunt mich, daß mich bisher kein Mensch auf dieses Angebot aufmerksam gemacht hat, nicht einmal während des Politologiestudiums. Was haben die Dozenten geschwindelt, indem sie so taten, als wäre die Demokratie ein genutztes Angebot, also gelebte Praxis! In meinem Referat über "Politische Kultur" (s. Inhaltsverzeichnis) zeigte ich auf, daß ich den Schwindel durchschaut hatte. Der Dozent verweigerte mir den Schein mit fadenscheinigen Argumenten. Enttäuscht zog ich mich vom Politikstudium zurück. Wenn der Dozent damals bloß diesen EINEN Satz gesagt hätte, wären ich und andere, die das Lehrangebot lächerlich fanden, zufrieden gewesen! Warum wurde in meinem nun fast 48 jährigen Leben dieser Satz: "Demokratie ist ein bis heute leider noch ungenutzes Angebot (der "Schirmherren der Welt")" nie gesagt? Warum wurde immer so getan, als ob wir schon Demokratie hätten? Warum beschwor man den Protest der APO - und der Baader-Meinhof-Gruppe - herauf? Hätte man das Projekt "Demokratie" als Angebot möglicher Nutzung angepriesen, das aus Gründen der Unreife der Bevölkerung von Karrieristen mißbraucht wird, wäre eine wesentlich friedlichere 68er-Revolution möglich gewesen.

Warum wurde der Satz nicht gesagt? Mir fällt momentan nur eine Antwort ein: Die Offenlegung dieses Satzes hätte der Bevölkerung möglicherweise die Augen darüber geöffnet, daß es die falschen Leute sind, die die demokratischen Institutionen besetzt halten. Diese falschen Leute haben demnach ein Interesse daran, daß der Satz ungesagt bleibt. Aber: Sind es wirklich die falschen Leute? - Es sind genau die richtigen Leute in Zeiten, in denen das Volk unmündig und egoistisch ist, denn die gegenwärtigen Politiker sind ein ehrlicher
Spiegel der Seelen der Bevölkerung: voller Neid, Gier, Haß und Dummheit!

Ich stelle mir vor, das Volk wird politisch mündig. Was wäre die Folge? - Ganz klar: Es kämen andere Leute, edlere, an die Hebel der institutionalisierten Macht.
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SWR2-Info:
Hörspiele vom 09.05. bis 12.05.2002
in SWR2, SWR1 und SWR4
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Donnerstag, 09.05.2002
21.00 Uhr, SWR2
RadioArt Hörspiel-Studio

Der Wert des Menschen
Nach dem Roman von François Emmanuel

Aus dem Französischen von Leopold Federmair
Hörspielbearbeitung und Regie: Walter Adler
Produktion: HR 2001

Simon, Betriebspsychologe in der französischen Niederlassung eines multinationalen Konzerns, erhält den Auftrag, diskret ein Dossier eines Direktors anzufertigen, dessen Leistung nachgelassen hat. Im Jargon des modernen Betreibsmanagements findet sich eine Fülle von Vokabeln, die auch in der Vernichtungsbürokratie der Nazis auftauchen. Hier wie dort wird selektiert oder nach Prinzipien der Effektivität
umgeformt. Zielvorstellungen, die moralische oder humanitäre Gesichtspunkte einbeziehen, werden als unrationell diffamiert. Am Ende ist auch Simon jemand, den die Firma nicht mehr braucht. »Diese scharfsinnige Erzählung offenbart den Wahnsinn, der in der rationalen Irrationalität
des weiterentwickelten Kapitalismus haust. Er bringt den neuen Unmenschen hervor, der keine Ahnung davon hat, dass er einer sein könnte.« ( Ulrich Greiner in »Die Zeit« )

Beispiele für Weltverschwörung.

Beispiel 1: FAZ vom 24.2.2002, S. 23: "Ich kann Bush nicht vertrauen". In einem Interview sagt der Philosoph Richard Rorty u.a. folgendes: "Nein, denn es ist ohne weiteres möglich, den Terrorismus zu bekämpfen, ohne die Bürgerrechte einzuschränken. Die Bush-Regierung versucht jedoch, die Nation dauerhaft in Kriegsbereitschaft zu halten und alle möglichen Maßnahmen in Kraft zu setzen, die ein demokratischer Prozeß nicht zulassen würde."
Mein Kommentar: Das nenne ich Weltverschwörung. Da kommt eine Bushregierung daher und erzeugt in den Köpfen von millionen Menschen dauerhafte Kriegsbereitschaft, ohne daß die Bevölkerung diesen Eingriff in ihr Denken bemerkt - ja, sie streitet Eingriffe dieser Art vehement ab! Sie weiß nicht, daß ihre Gedanken nicht frei sind! Sie denkt nicht; sie wird gedacht! Jene Menschen, die an ihr freies Denken glauben, sollten sich - falls sie es überhaupt noch können - einmal fragen, was die Regierungen noch alles in ihre Birnen gepflanzt hat. Ich habe mir vor 20 Jahren diese Frage gestellt und mit Erschrecken festgestellt, daß ich ein Zombie war, und es hat mich viel Kraft gekostet, den in Schule und Fernsehen gesammelten Müll aus meinem Kopf wieder herauszubringen. Alles, was unter dem Pseudonym "Naturwissenschaft" firmiert, enthüllte sich mir als reine Sklavenmythologie. Hier wird Denken gleichgeschaltet, hier wird Seele externalisiert. Hier werden Zombies gezüchtet und Phantasie, Leben, Freiheit, Bewußtsein vernichtet. Funktionalismus bringt Funktionäre hervor. Was sind Funktionäre anderes als Sklaven?

Beispiel 2: 23.5.2002: Peter Marcuse: "Auf der formalen Ebene von Institutionen und Gesetzen sowie der Verfassung ist die Einrichtung einer direkt autoritären Regierung in den USA nicht durchsetzbar. Was aber erreicht werden kann - und damit wäre der Begriff "Faschisierung" zutreffend -, ist die Herstellung des autoritären Staates mit formal demokratischen Mitteln. Gedankenkontrolle in den USA würde nicht mittels Massenverhaftungen oder Gewalt gegen kritisch sich äußernde Menschen ausgeübt werden, sondern zum Beispiel durch homogenisierte Medien und eine homogenisierte politische Führung. Ich denke, man kann alles erhalten, was man von einer autoritären Regierung zu befürchten hätte, ohne eine solche formal zu haben. Soziale Kontrolle wird heutzutage viel subtiler ausgeübt als unter dem Faschismus, aber oft mit denselben Auswirkungen." Quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/9741/1.html

Der folgende Artikel zeigt, daß man bestimmten Quellen aus dem Internet besser vertrauen kann , als den "offiziellen Massenmedien" wie gedruckten Zeitungen und Fernsehen. Was ich schon seit Monaten aus diversen Internetquellen habe, sickert nun langsam bis in die offiziellen Medien, zB SPIEGEL, durch.

FBI-Zentrale soll Ermittlungen behindert haben

Die US-Bundespolizei FBI muss sich immer mehr Vorwürfe gefallen lassen, bei der Verhinderung von Terroranschlägen versagt zu haben. Ermittlungen einer Außenstelle gegen den "20. Mann" bei den Attentaten vom 11. September sollen von der Zentrale behindert worden sein.

Washington - FBI-Chef Robert Mueller kündigte eine interne Untersuchung an. Anlass ist ein nach Medienberichten scharf formulierter Brief des FBI-Außenpostens in Minneapolis (Minnesota) an einen Kongress-Ausschuss. Darin wird von massiver Behinderung der Ermittlungen im Fall von Zacarias Moussaoui Gesprochen. Moussaoui war vor den Anschlägen vom 11. September festgenommen worden und gilt als 20. Mitglied der Flugzeugentführer.
In dem Brief heißt es, Beamte in der FBI-Zentrale hätten unter anderem die Ausstellung von Durchsuchungsbefehlen abgelehnt und Mitarbeiter in Minneapolis wegen eines Hilfe-Ersuchens an den Geheimdienst CIA gerügt. Beweismaterial im Fall Moussaoui hätte zusammen mit einer Warnung aus einer FBI-Abteilung in Phoenix (Arizona) über mögliches Flugtraining von al-Qaida-Mitgliedern den Verdacht erregen müssen, "dass ein Terroranschlag bevorstand".

Die Vorwürfe stehen in krassem Widerspruch zu Äußerungen von Mueller. Dieser hatte gesagt, das FBI habe alles getan, um herauszufinden, ob Moussaoui Teilnehmer eines Terrorkomplotts war.

Moussaoui war drei Wochen vor den Anschlägen auf Grund des Hinweises einer Flugschule festgenommen worden. Die Schulleitung hatte das FBI darüber informiert, dass ein ausländischer Flugschüler nur daran interessiert sei, das Steuern einer Maschine zu lernen, nicht aber, wie man sie zur Landung bringt. (Quelle: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,197793,00.html


Psychologische Kriegsführung

In der FAZ vom 27.2.2002, S. 49: "Von nichts gewußt" las ich heute: "Der amerikanische Präsident George W. Bush will von der Existenz des umstrittenen >Büros für strategische Einflußnahme< nichts gewußt haben. Er sei >genauso überrascht< wie Verteidigungsminister Donald Rumsfeld über Informationen gewesen, >daß den Amerikanern nicht die Wahrheit gesagt wird>, sagte er am Montag in Washington. Rumsfeld werde nun das >Büro für strategische Einflußnahme< überprüfen lassen. Es war nach den Terroranschlägen vom 11. September eingerichtet worden. Einem Bericht der >New York Times< zufolge soll es vorgeschlagen haben, ausländische Medien im Rahmen großer Antiterrorkampagnen gezielt falsch zu informieren. Bush betonte, für die >Verteidigung der Freiheit< sei >die Wahrheit genauso wichtig, wie Waffengewalt. Nach den Worten seines Sprechers Ari Fleischer war Bush bis zu dem >New York Times< - Artikel über die Existenz dieses Büros und seiner Aktivitäten überhaupt nicht informiert gewesen. Zuvor hatte bereits das Pentagon mitgeteilt, Rumsfeld habe Anweisungen zur Überprüfung des Büros erteilt."

Mein Kommentar: Abgesehen von dem Widerspruch, daß Bush behauptet, nicht gewußt zu haben, daß aufgrund der Tätigkeiten des o.g. Büros Amerikanern nicht die Wahrheit gesagt werde, und daß das Büro aber nur vorgeschlagen habe, ausländische Medien zu desinformieren, steht Bushs Behauptung im krassen Widerspruch zu ganz anderen Äußerungen amerikanischer Militärexperten. Was Bush und Rumsfeld nicht wußten: Alle US-Bürger, alle Deutschen, ja alle Welt konnte es im Internet nachlesen: Es folgt einer von vielen Funden aus dem Internet:

Das Pentagon will für bessere Propaganda sorgen

Florian Rötzer 20.02.2002 (Quelle: http://www.heise.de/tp/deutsch/special/info/11882/1.html)
Mit einer neuen Abteilung will das US-Verteidigungsministerium vielleicht auch mit gefälschten Nachrichten die Medien und damit die Öffentlichkeit manipulieren

Propaganda, Beeinflussung der Medien, Streuung von Nachrichten im eigenen Interesse und insgesamt "psychologische Kriegsführung" sind natürlich keineswegs neue Strategien von Regierungen, sowohl die Bürger der eigenen Nation, als auch die von feindlichen Staaten zu manipulieren. Die US-Regierung scheint jetzt die gezielte Manipulation der öffentlichen Meinung allerdings mit einem vom Pentagon nach dem 11.9. geschaffenen "Office of Strategic Influence" noch stärker als bislang forcieren zu wollen und schlägt auch hier wieder eine Bahn ein, die bereits ausgiebig in der Hochzeit des Kalten Krieges beschritten wurde.

Psychologische Kriegsführung oder der Kampf um den Verstand und den Willen der Menschen

Eine zentrale Aufgabe der CIA im Kalten Krieg bestand in der Ausführung der Propaganda. Dazu gehörten alle Tätigkeiten, die "der Verbreitung gewisser Meldungen oder einer bestimmten Doktrin" dienen: "Dies wurde mit Hilfe einer bestimmten Form der Berichterstattung oder mittels spezieller Debatten oder Aufrufe bewerkstelligt, die darauf angelegt waren, die Denk- und Verhaltensweisen einer bestimmten gesellschaftlichen Gruppe gezielt zu beeinflussen" (Direktive des Nationalen Sicherheitsrates vom 10. Juli 1950). Die "psychologische Kriegsführung" sollte im Speziellen mit nicht-militärischen Mitteln "ausgewählte Meldungen beziehungsweise ein bestimmtes Gedankengut vermitteln ...., um so Meinungen, Sichtweisen, Gefühle und das Verhalten ausländischer Gruppen in einer Weise zu beeinflussen, dei das Erreichen nationaler Ziele fördert".

Der "Kampf um den Verstand und den Willen der Menschen", den Präsident Eisenhower mit der psychologischen Kriegsführung gewinnen wollte, führte 1951 zur Schaffung des Psychological Strategy Board (PSB), das Strategien entwickeln sollte, wie man die Öffentlichkeit manipulieren könne, ohne sich den Anstrich eines totalitären Regimes zu geben. So wurde beispielsweise der "Kongress für kulturelle Freiheit" geschaffen, über den Medien, Kongresse, Ausstellungen und sogar Konzerte, auch Preise und Stipendien finanziert wurden. Man versuchte seinerzeit, vornehmlich die nicht-kommunistische Linke zu umgarnen. Das wurde allerdings Präsident Johnsohn 1967 zuviel, der nach dem Bericht des Katzenbach-Ausschusses verlangte, dass keine verdeckten finanziellen Unterstützungen mehr an Bildungseinrichtungen oder private Organisationen gehen sollten, woraus der CIA aber geschlossen haben soll, man könne weiterhin kommerzielle Organisationen oder internationale Organisationen mit Sitz im Ausland Gelder zukommen lassen.

In den 80er Jahren aber dachte man unter der Präsidentschaft von Ronald Reagan, in vielem Vorbild von Bush jr., wieder über die direkte Beeinflussung der öffentlichen Meinung nach. Zunächst hieß das Programm "Project Truth", später "Project Democracy", das von einem ehemaligen CIA-Mitarbeiter, Walter Raymond, geleitet wurde. Ziel dieser Projekte war nicht nur die Öffentlichkeit im Ausland, sondern auch die Meinungsbildung im eigenen Land sollte beeinflusst werden. So wollte man unter anderem die Haltung der Menschen zur Unterstützung der verdeckten Aktionen in Nicaragua durch die Reagan-Regierung "korrigieren".

Es ist also keineswegs so, wie uns ein Journalist in der Süddeutschen etwas blauäugig einreden will, dass die Amerikaner erst spät das Instrument der Desinformation entdeckt haben sollen: "Diese dereinst vom sowjetischen Geheimdienst KGB perfektionierte Methode der Desinformation war von den Amerikanern stets beklagt worden; inzwischen scheint man sich - nach dem Motto: 'Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen' - von ihrer Wirksamkeit überzeugt zu haben."


Information Operations: aggressive und defensive Propaganda


Nach dem Kalten Krieg wurde die psychologische Kriegsführung vom Pentagon in das umfassendere Konzept der Information Operations (IO) eingeordnet. Dazu gehören offensive und defensive Maßnahmen, um "feindliche Information und Informationssysteme" zu beeinflussen und die eigenen Informationen und Informationssysteme zu verteidigen. Als Ziele der IO wird die Beeinflussung der "menschlichen Führung und der menschlichen Entscheidungsprozesse eines Gegners oder eines möglichen Gegners" verstanden. IO umfassen "psychologische Operationen, physische Zerstörung, elektronische Kriegsführung (EW), Angriffe auf Computernetze und deren Verteidigung, militärische Täuschung, Gegenpropaganda, Gegentäuschung, Informationssicherung (IA), Operationssicherheit (OPSEC) und Eindringen in Computer". Dabei sollen die IOs mit damit verbundenen Aktivitäten wie der "internationalen öffentlichen Information" (IPI) synchronisiert werden, um "Informationsthemen zu unterstützen, feindlicher Propaganda entgegen zu steuern, ausländische Rezipienten günstig zu beeinflussen und alliierte oder neutrale Rezipienten zu informieren".

Während aber die Ziele der IPI bis vor kurzem zumindest noch nicht direkt unter die IO-Strategien fallen sollte, sondern als komplementäre Verbreitung von "genauen und tatsachengetreuen" Informationen verstanden wurden, scheint nach dem 11.9. ein Umsetzen im Pentagon eingesetzt zu haben. Still und leise wurde ein "Office of Strategic Influence" eingerichtet, das neben den International Information Programms ( IIP des Außenministeriums, dem vom Weißen Haus eingerichteten "War Room" und den bereits bestehenden News-Sites des Verteidigungsministeriums für die Lancierung gefälschter Nachrichten zuständig sein soll.

Schon im Oktober hatte das Pentagon, um den Krieg in Afghanistan besser zu verkaufen und das eigene Image zu polieren, die Werbeagentur Rendon Group für 100.000 Dollar monatlich engagiert ( Werbeagentur soll für besseres Image sorgen). Vor allem, weil das amerikanische Vorgehen gegen den Terrorismus muslimischer Prägung in der arabischen Welt nicht gut ankam, sollte das PR-Unternehmen hier helfen, die Einstellung der Menschen zu ändern. Rendon hat zu Beginn der 90er Jahre bereits für die Regierung von Kuweit gearbeitet, aber auch zusammen mit dem CIA für die irakanische Oppositionsgruppe Iraqi National Congress, die im Zuge der womöglich geplanten Angriffe wieder interessant als ein irakisches Äquivalent für die Nordallianz wird. Offenbar war das Ergebnis des ersten Vertrags, das nun Rendon wiederum im Auftrag des Pentagon weiter zusammen mit der geheim operierenden PR-Abteilung arbeiten soll.

Unbedingt lesen: http://www.hns.de/da-draussen/Machen/Buelow.html
http://www.broeckers.com/links.htm

USA wird offene Diktatur:

Nachdem sie den Weltgerichtshof lahmgelegt haben, um nicht als Schurkenstaat verklagt werden zu können, weil sie die Menschenreche nicht mehr einzuhalten gedenken, nachdem sie Nato und Uno lahmgelegt haben, um alles im Alleingang zu machen, zeigt die US-Regierung nun auch dem eigenen Volk ihre Zähne: Offensichtlich ist sie entschlossen, ehrlich zu werden: Weg mit der Bühneninszenierung "Demokratie": zeigen, wer und was sie ist und schon immer war: eine Diktatur, eine Gesellschaft von Herren über Sklaven. In http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,206079,00.html vom 22.7.2002 lesen wir:

Operation "Tips": Bush will ein Land voller Spitzel

Von Alexander Schwabe

Nahezu ein Jahr nach den Anschlägen vom 11. September versucht US-Präsident George W. Bush das Land in eine Gesellschaft voller Spione zu verwandeln. Im August startet die Operation "TIPS", seine neueste Waffe im Kampf gegen den Terrorismus. Sollte sich das Pilotprojekt bewähren, wird die Spitzel-Quote in den Staaten bald höher sein, als sie in der DDR je war...

Das Imperium rüstet sich mit einem Bürgerheer

Es war eingetreten, was der amerikanische Philosoph und Literaturwissenschaftler Richard Rorty gleich nach dem 11. September befürchtet hatte: Wenn ein Land Krieg führt, leiden die Bürgerrechte. Bereits eine Woche nach den Anschlägen beklagte der Stanford-Professor die Arroganz der US-Regierung und bescheinigte den Staaten, einem Imperium ähnlicher zu sein als einer Republik. ...

Jeder Amerikaner soll zwei Jahre opfern

... Nach Angaben des Zentrums für Verfassungsrecht in New York soll auf 24 Amerikaner ein Informant kommen, der für das Justizministerium Augen und Ohren offen hält. Rund vier Prozent der amerikanischen Staatsbürger sollen zivile Spione werden, die "verdächtige terroristische Aktivitäten" an die Behörden melden. Tom Ridge, Sicherheitschef der Heimatlandbehörde, ist bereits in die Defensive geraten. Er beteuert: "Das letzte, was wir wollen, ist, dass Amerikaner Amerikaner ausspionieren."

Europas Antwort: Wenn man die globale politische Situation unter dem Aspekt willensgesteuerter fließender Kräfte betrachtet, gibt es für Europa nur eine sinnvolle Reaktion auf das Verhalten der USA: Die Eigenmächtigkeiten der USA können als Isolationsbemühungen interpretiert werden. Die USA isolieren sich von NATO, UNO, Menschenrechtscharta, Weltgerichtshof usw.. Und das in Zeiten der Globalisierung.

Das heißt: die USA schreiten rückwärts. Diese Chance sollte Europa nutzen, indem es NATO, UNO usw. stärkt. Hiermit kommen sie offiziell den US-Wünschen entgegen. Die Amis wollen gehen - und wir schmeißen sie raus! Da sind sich beide Parteien einig.

In Europa sind die Grenzen weg, wir haben den Euro, die Sprachbarrieren verschwinden, sobald die Übersetzersoftware ausgereift ist und in Gestalt eines kleinen Kästchens um meinem Hals hängt. Außerdem sind Europas Rüstungsausgaben wesentlich niedriger, als die der USA. Hier wird folglich sinnvoller investiert! Wir sind die höhere Kultur: In Europa gibt es keine Todesstrafe, keine Folter, gibt es ein geschriebenes Gesetz (apriori) (im Gegensatz zum empirischen Gesetz aposteriori der Angelsachsen, welches amoralisch ist), gibt es Menschenrechte und den Weltgerichtshof.

Mit der Entscheidung, ein Millionenheer von Spitzeln zu rekrutieren (s. o.) neutralisieren die USA weitere gewaltige Energien. Europa sollte das Gegenteil tun: Das Vertrauen fördern und eher weniger als mehr Spione einstellen, - und sich lustig ausspionieren lassen! Warum nicht? Wenn die USA uns unsere Ideen klauen oder uns sonstwie aiusspionieren, ist das unsere Entwicklungshilfe: Wir schläfern die Subventionierten ein! Das wäre die Folge.

Wenn die USA so radikal (um nicht zu sagen: krankhaft, geistesgestört) den Terrorismus bekämpfen wie sie es momentan tun und in gesteigerter Form noch beabsichtigen, werden sie der Magnet für alle Terroristen sein - und das tolerantere Europa wird verschont bleiben.


Schwere Niederlage der USA: Spiegel-Online http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,206624,00.html Die Vertreterin der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, Joanna Wechsler, sprach von einer schweren Niederlage für die USA bei der Uno: Washington verlor eine Abstimmung über das Anti-Folter-Abkommen. Die Amerikaner wollten Inspektionen in Gefängnissen wie dem auf der kubanischen Militärbasis Guantanamo Bay verhindern. Die Vertreterin der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch, Joanna Wechsler: "Es ist wirklich schwer zu verstehen, warum die USA gegen Menschenrechte und gegen so viele ihrer Verbündeten arbeiten."


Wo bleibt das Geld der Spekulanten? Mir war noch nie richtig klar, wohin eigentlich das Geld geht, wenn weltweit die Aktien fallen. In der Baisse, ich glaube im Jahr 2000, verloren die Anleger zusammen riesige Billionenbeträge. Die Weltwirtschaft war plötzlich kaum noch die Hälfte wert. Da ich jedoch die Börsenspekulation für ein Nullsummenspiel halte, sagte ich mir, daß irgendwer das Geld gewonnen haben mußte, das die Anleger verloren. Aber wer? Gestern fiel mir plötzlich die Antwort ein: die ganz großen US-amerikanischen Fondsmanager! Der Trick ist ganz einfach. Ich frage mich, wieso ich nicht früher drauf gekommen bin. Da gibt es in den USA ein paar ganz große Renten-Fondgesellschaften, die über mehrere Billionen (1000 Milliarden) $ verwalten. Wenn die Manager dieser Fondsgesellschaften entscheiden, zu kaufen, steigen die Kurse. Sie kaufen nicht plötzlich, sondern stetig. Die Kurse steigen an und animieren viele Kleinanleger, auf diesen fahrenden Zug aufzusteigen, um am Gewinn zu partizipieren. DAS ist der Clou an der Sache! Die Kurse steigen noch mehr. Die Fondmanager kaufen weiter. Ein neuer Rekord ist in Sicht. Die Kleinanleger, gierig wie sie sind, sind nicht zu bremsen. Sie kaufen Aktien bis zur Besinnungslosigkeit. Gier kennt keine Grenzen. Keiner weiß, wann das Ende der Fahnenstange erreicht ist!

Keiner? Doch! die Fondmanager wissen es. Sie und nur sie entscheiden, wann der Zeitpunkt gekommen ist, zu verkaufen. Sie verkaufen entsprechend der Nachfrage auf höchstem Kursniveau und machen binnen weniger Tage Riesengeschäfte. Sehr viele Aktien haben sie ja nicht gekauft - nur in der Anfangsphase, als der Kurs noch niedrig war und zwischendurch ein paar mal, um den Aufwärtstrend zu erhalten. Die eigentliche Hausse haben die Kleinspekulanten finanziert. Einen Teil ihrer Aktien verkaufen die Manager mit Verlust, um den bodenlosen Fall der Aktien zu sichern. Die Kleinanleger geraten in Panik, verkaufen ebenfalls. Der Kurs fällt in den untersten Keller. Die Kleinanleger sind ihre Anlagen los; die Manager haben den Gewinn. Sie nutzen ihr Wissen, um den Höchststand der Börse, den sie selber bestimmen können, aus. Sie sind die Gewinner des Aktienhandels. Die Kleinanleger sind bloß das Melkvieh, das wegen seiner Gier und Angst gemolken werden kann.

Man könnte nun einwenden, daß die Fondmanager doch gar nicht das viele Geld besitzen, sondern Ihre Kunden. Die Manager verwalten bloß die Gelder. Besitzer seien Andere. Richtig. Aber die Manager sind die Entscheidungsträger. Sie operieren mit geliehener Macht. Sie entscheiden, wohin die Gelder fließen. Sie beraten ihre Kunden, wie sie ihr Geld ausgeben. Und sie bestimmen die Politik ganzer Staaten, denn keine Regierung kann etwas gegen die Macht dieser Manager mehr unternehmen. Soros hat's bewiesen. Als England mal nicht spurte, ruinierte er das Englische Pfund. Soros ruinierte mehrere asiatische Volkswirtschaften - mit dem Geld unwissender Geldgeber! Manager wie Soros beherrschen die Welt. Glücklicherweise kam der Euro rechtzeitig, bevor die anderen europäischen Währungen zerstört werden konnten. Der Euro ist so stark, daß selbst ein Soros ihn nicht kaputtspekulieren kann. Die DM - samt deutscher Wirtschaft, und anschließend alle anderen europäischen Währungen und Volkswirtschaften und Staaten - hätte Soros nacheinander ruinieren können. Aber der Euro ist ein zu großer Brocken für ihn. Gott sei Dank!

Warum nur die größte Fondsgesellschaft diese garantierten Gewinne machen kann: Selbstverständlich versuchen auch kleine Gesellschaften, den Reibach zu machen. Theoretisch könnten auch sie mit ihren kleineren Vermögen den Aktienkurs steuern. Aber: Die größte der Gesellschaften kann das nicht dulden! Sie will den Zeitpunkt bestimmen, wann Hausse oder Baisse beginnt. Also muß sie gegensteuern: die Absichten der Kleineren neutralisieren. Und das kostet ein Vermögen! - Mehr, als die Kleinen sich leisten können! Wenn ein Kleinerer bei einer Hausse plötzlich verkauft und damit den Beginn der Baisse bestimmen will, muß die größte Gesellschaft kaufen, um den Kurs zu halten, bis sie den Zeitpunkt für gekommen hält, zu verkaufen.

Da ich ein Laie auf diesem Gebiet bin, hier meine Frage an die Leser: Wie heißt die größte Aktienfondgesellschaft der Welt?


6.8.2002 SPIEGEL online http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,143573,00.html
USA: Die großen Absahner

Fallende Aktienkurse, sinkende Gewinne. Für die amerikanischen Topmanager kein Problem. Sie bedienen sich hemmungsloser als je zuvor.


Mythos des 2. Weltkrieges: Vor ein paar Wochen sah ich den Film "Hauptmann Corellis Mandoline" von John Madden, über das "Kephalonia-Massaker", in welchem Deutsche auf einer von Deutschen und Italiendern besetzten griechischen Insel "Kephalonia" angeblich einige tausend italienische Soldaten unter falschen Versprechungen entwaffnet und dann massakriert haben sollen, nachdem Italien das Bündnis mit Deutschland aufgekündigt hatte. In einem FAZ-Artikel vom 16.3.2002 ("Lutz Klinkhammer: Der Stahlpakt endete im Bleihagel") erfährt der Leser, daß die Wahrheit völlig anders ausgesehen habe, als im Film gezeigt oder in Geschichtsbüchern veröffentlicht ist:

"Was die Ereignisse anlangt, so war man der Wahrheit schon einmal nah auf der Spur. Eine italienische Militärmission, die damals die Insel aufsuchte, um die sterblichen Überreste zu bergen, kam zu Ergebnissen, die geheimgehalten werden sollten: "Die Deutschen hatten zum 22. September auf Kephalonia acht, durch Artillerie verstärkte, Bataillone. Die Kämpfe dauerten vom 15. bis 22. September. Man kann nicht sagen, daß die deutschen Verluste (etwa 80 Tote) besonders groß gewesen sind: Das entspricht 0,7 % der Truppenstärke bei einwöchigen Kampfhandlungen und annähernd gleicher Kampfstärke. Es ist vielleicht besser, wenn diese Zahlen nie genauer aufgeschlüsselt werden." Die deutsche Truppenstärke bestand zu Beginn der Kämpfe sogar nur aus 2000 Mann...."

Ein italienischer Überlebender des "Massakers", das keines war, bezeugte, "tausende der auf Kephalonia Totgeglaubten sind nämlich an die "Ostfront" verbracht worden und beim deutschen Rückzug in die Gefangenschaft der Roten Armee geraten. Als vermeintliche Kollaborateure der Deutschen mußten sie in Sibirien zwangsarbeiten." ...

"Der Chef der italienischen Kephalonia-Mission ... kam schon 1948 zu dem Ergebnis, daß "die historische Rekonstruktion der Ereignisse, die auf die Suche nach Wahrheit abzielt, mitunter zu dem heroischen Mythos des Geschehenen im Gegensatz steht: Doch da die Mythen eine ebenso reale wie wirksame moralische Kraft darstellen, ist es gut, ihre Bildung zu vervollständigen, damit die zukünftigen Generationen auf die Verehrung der Gefühle von Ehre, Treue und Mut ausgerichtet werden - Tugenden, die für die militärische Organisation essentiell sind...."

Zu Beginn des Artikels lesen wir, daß die Italiener heute diese mythischen Geschichten wieder ausgraben, Denkmäler bauen usw, um dem Auseinanderfallen der italienischen Gesellschaft Einhalt zu gebieten. Man sieht, daß die alten Rezepturen durchaus noch funktionieren und auch heute noch angewendet werden. Wer weiß, was vom gesamten 2. Weltkrieg Realität und was Mythos ist, zumal bekannt ist, daß die Amerikaner nach dem Ende des Krieges ein großangelegtes Umerziehungsprogramm auflegten, um die Deutschen umzuerziehen. Möglicherweise ist alles, was wir, die Umzuerziehenden und Umerzogenen vom Krieg wissen, Teil genau dieses Programmes! Vielleicht sind wir einem Mythos nach obigem Strickmuster aufgesessen, einem Mythos, der auch heute "für die militärische Organisation essentiell ist"!

Es war nach italienischer Denkweise ein Schande für Italien, daß anfangs sogar weit unterlegene deutsche Verbände es fertiggebracht hatten, überlegene und später gleichstarke italienische Verbände zu besiegen, die Überlebenden gefangenzunehmen und an die Ostfront zu verfrachten. Dort mußten die Gefangenen auf deutscher Seite kämpfen und gerieten beim Rückzug der Deutschen in russische Gefangenschaft. Von den Russen als Kollaborateure der Deutschen bezeichnet, wurden sie nach Sibirien verschleppt, wo sie in Arbeitslagern umkamen. Aus dieser wenig ruhmreichen Geschichte wurde ein Heldenepos gezimmert, um eine moralische Kraft in die italienische Jugend zu induzieren, die diese zu künftigen militärischen Aktionen befähigen soll. Toll! Das ist Politik nach der Definition, die ich für "Politik" verwende! Um Kanonenfutter für zukünftige Kriege zu bekommen, erzeugt man Heldenepen! Da fällt mir gerade ein, daß Hollywood momentan Hochkonjunktur in der Fabrikation patriotischer Heldenepen hat. Warum eigentlich? Antwort: Darum!

Übrigens: Daß die Deutschen heute so saft- und kraftlos bereit sind, ihre Muttersprache zu verraten, führe ich auf die o.g. Umerziehung zurück: Man hat - vorwiegend über die Fabrikation von Schuldgefühlen ("Holokaust") - die deutsche Identität dermaßen geschwächt, daß diese bereit sind, die Sprache und Moden der Sieger anzunehmen. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang auch an eine Biographie von Billy Wilder (geschrieben von H. Karasek), wo Wilder sagt, man habe nach dem Krieg die deutschen Filmstars systematisch demontiert und durch US-Stars ersetzt, um die Vorbilder der Jugend nach Amerika zu verfrachen, damit die US-Propaganda greifen könne. In einem anderen Buch las ich, daß man ein Volk heutzutage nicht mehr zerstören könne, indem man, wie früher, ihr Staatsgebiet annektiere, sondern nur noch, indem man dessen Kultur und Sprache zerstöre. Das ist nun beinahe gelungen, aber es ist noch nicht zu spät.

Neonazi: Es kam, was kommen mußte: Es hätte auch mein Menschenbild zerrüttet, wenn er nicht (ein paar Stunden nach dem Hochladen obigen Textes) gekommen wäre, der Vorwurf, ich sei ein "ewiggestriger Neonazi" unter Antisemitismusverdacht! - Na, immerhin bin ich kein Ewiggestriger von gestern! Das wäre wirklich schlimm! Ich bin ein Ewiggestriger von heute. Das bringt Trost in mein Herz.

Nein, ich bin kein Nazi, auch kein Neo; ich bin auch kein Antisemit. Ich bin nur ein Mensch, der seine Umerziehung nicht in fremden, unbekannten Händen, denen er nicht traut, wissen will. Wir Deutsche sollten unsere Umerziehung und Entnazifizierung nach 55 Jahren Wirkens der Alliierten endlich in die eigenen Hände nehmen! Wir sollten es nicht länger zulassen, daß unsere Sprache, unsere Kultur, zerstört wird, ohne daß wir gefragt werden.

Politik mit Hollywood: Rupert Murdoch sagte, "daß die westliche Unterhaltung, die er den Chinesen liefere, das Regime weiter schwäche." (FAZ, 28.3.2002, S. 53)

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