Aktuelles 58
11.04.2013
Thomas Campbell: The Big Theory of All
http://wiki.my-big-toe.com/index.php/German_Translation_MBT_-_B1S2
12.04.2013
Der Zusammenhang zwischen dem Teil und dem Ganzen in einem holographischen Universum
Ich hatte in Aktuelles57 geschrieben, dass meine Bienen inzwischen das stärkste Band zwischen mir und der Welt darstellen. Während einer Wanderung durch heimatliche Gefilde dachte ich über die Horrornachrichten nach, die über das große weltweite Bienensterben durch die Gazetten geistern. Ich fragte mich, ob die Welt tatsächlich schon so weit heruntergekommen ist, dass es nötig ist, die Bienen zu retten. Bei dieser Überlegung fiel mir (wieder einmal) der Satz ein: "Wenn man es schafft, die Bienen zu retten, rettet man die Welt". Der Zusammenhang war klar: Können Bienen in dieser Welt leben, können auch Menschen in ihr leben und alle anderen Spezies ebenso. Der große Bienentod ist bloß ein Symptom eines größeren Todes, der der Welt droht. Der Neoliberalismus in den Köpfen der Menschen zerstört nicht nur die Menschen selbst; er zerstört das gesamte Leben, wenn wir diese verrückte Philosophie nicht sofort wieder aus unseren Bewusstseinen austreiben. Der Neoliberalismus ist sozusagen der "ökonomische" Teil des monistischen Materialismusses. Ökonomie setze ich in Paranthese, weil die moderne Ökonomie kaum noch etwas mit der ursprünglichen Bedeutung dieses Begriffes zu tun. Ökonomisches Denken und Handeln ist das Gegenteil von Gier und Verschwendung. Unser Wirtschaftssystem ist weder vernünftig, noch effizient. Angebotsorientierung ist Verschwendung. Wir sollten die Wirtschaft auf Nachfrageorientierung umstellen, und nachgefragt sind Güter, die möglichst nie kaputtgehen und/oder die leicht recycled werden können. Die Natur ist ökonomisch. Sie kennt keinen Abfall. Sie verwertet alles. Unsere Wirtschaft muss wie die Natur funktionieren. Im Augenblick "funktioniert" sie widernatürlich, verrückt! Unsere Geldelite ist verrückt geworden, weil sie es für weise hält, widernatürlich zu operieren.
Ich brauche mir bloß die Gemarkung meines Heimatdorfes anzuschauen, um zu sehen, was los ist: Die Monokulturen explodieren regelrecht. Es gibt so gut wie ausschließlich Raps, Mais und Gerste. Im Dreihjahrestakt wird die Fruchtfolge stur eingehalten. Die Wiesen werden alle paar Jahre totgespritzt und neu angesät oder derart mit Gülle eingesprüht, dass alles, außer Gras, Löwenzahn und Hahnenfuß eingeht. Das Gras wächst erstaunlich gut, aber als Futter wird es immer schlechter.
Zitat aus meinem Imkerforum:
Für Landwirte gibt es einen guten Grund, die Wiesen nicht vor der Blüte der Wiesenblumen zu mähen: Bienen und Hummeln verbreiten eine sog. "Kreuzhefe" oder "Nektarhefe" genannte Hefe in den Nektar der Wiesenblumen, von wo aus diese Hefen in die Mägen der Kühe gelangen, wo sie die Verdauung der Zellulose unterstützen. Es wurde nachgewiesen, dass Grünfutter, von dem Bienen und Hummeln ferngehalten wurden, von Kühen (aufgrund fehlender Kreuzhefe) um 20 % schlechter verdaut werden konnten, als von Bienen und Hummeln besuchte blühende Wiesen.
Die Kreuzhefe verhindert zudem die Infektion des Nektars mit schädlichen Hefen und sorgt auch auf diese Weise für die Gesundheit von Vieh und Bien.
Das zu frühe Mähen der Wiesen vor der Blüte erweist sich als Nachteil und nicht als Vorteil (angeblich "höherere Futterqualität"), wie heute leider viele Landwirte glauben.
Quelle: Eberhard von Hagen: Naturführer Hummeln
Was für zu frühes Mähen gilt, gilt erst recht für das Totspritzen und Totdüngen der Wiesen. Zum Totspritzen möchte ich erklären, dass es seit wenigen Jahren ein Herbizid gibt, mit dem man sämtlichen Bewuchs einer Wiese abtötet. Die grüne Wiese wird braun, das Gras und alle Kräuter sterben ab. Das Gift baut sich ab, und dann wird die Fläche neu eingesät. Früher säte man noch Klee mit ein, weil Klee ein wichtiger Stickstoffproduzent ist, der das Gras besser wachsen lässt. Klee wird heute wohl nicht mehr benötigt; man hat ja Gülle.
Die vielen Wiesenblumen, die unsere Landschaften schmückten, sind nicht nur schön und nicht nur Nahrung für die Bienen; sie sind auch Heil- und Gesundheitskräuter für Menschen und Kühe. Kühe, die nur Gras fressen dürfen, brauchen Medikamente. Die Pharmaindustrie freut sch. Wieder ein Geschäft mehr, das die Natur zerstört.
Es gibt kam noch Kleewiesen, kaum noch Kleeblüten. Für die Bienen bleibt eigentlich nur noch der Raps. Der Löwenzahn wird immer weniger besucht, da seine Blüten nach Gülle riechen.
Hinzu kommt das Übel, dass Raps, Mai und Getreide in immer stärkerem Umfang nicht mehr zu Nahrung verarbeitet wird, sondern zu Gas und Benzin.
Abfälle aus Bäckereien und Konditoreien, also Brot, Kuchen usw. wurde früher an Schweine verfüttert. Das wurde verboten. Heute landet diese hochwertige Nahrung in der Müllverbrennung oder sonstwo. Alle Entwicklungen pervertieren.
Warum passiert das alles? - Weil es die neoliberale Ideologie uns als rational vorgaukelt. Den Landwirten wird eingeredet, diese umfassende Naturzerstörung sei sinnvoll und rational. Man könne Geld damit verdienen. Es gelte die Formel: Wer die Natur am effektivsten zerstört, wird der Reichste.
Ich denke, wir können die Bienen nur retten, wenn wir die ganze Natur - und uns selbst - retten. Leider finde ich nicht einmal in Imkerkreisen Unterstützung für meinen Bienenrettungsplan. Die meisten Imker sind obrigkeitshörig und tun, was die von den Geldsäcken gekaufte Wissenschaft empfiehlt: Die Bienen mit Medikamenten zuballern und im Übrigen so tun, als sei nichts passiert.
Weiterer Beweis für den Verrat der Wissenschaft und den grassierenden Wahnsinn der sog. "Elite".
http://www.nachdenkseiten.de/?p=16841#h13
siehe auch die Kommentare. J.A.bezeichnet die Äußerungen des Professors als Wahnsinn. Zu recht. Heiner Flassbeck, ebenso Experte, aber einer der wenigen Unbestechlichen, vertritt die Gegenmeinung, freilich mit richtigen Argumenten, nicht mit verrücktem Zeugs.
Anmerkung unseres Lesers J.A.: Herr Wieland möchte durch Zuwanderung die jetzt schon viel zu niedrigen Löhne in Deutschland senken (bzw. umgekehrt: die hier Arbeitenden sollen – trotz Rekordgewinnen der Unternehmer – solidarisch auf Lohn verzichten) und gleichzeitig bewußt die Produktivität schädigen (wobei mir die Kausalkette nicht ganz klar geworden ist). Soviel Wahnsinn wird nur noch von seinem neoklassischen Mantra getoppt, daß man „entweder die Löhne erhöhen oder die Beschäftigung ausweiten“ könne (und anscheinend nicht beides gleichzeitig).
Rinderwahnsinn
Ich hätte nie vermutet, dass der Rinderwahnsinn von Pferdefleisch ausgelöst wurde. Ich fürchte, man muss so manchem Mitbürger - falsch: Experten! - noch mal erklären, dass Pferdefleisch nicht giftg ist. Es gibt keinen Grund, das "verseuchte" Rindfleisch aus dem Verkehr zu ziehen. Es wäre einzig eine Bestrafung der Panscher erforderlich. Als ich von diesem "Skandal" hörte, musste ich an Johannes B. Kerner denken, der für seine Talkshow einen Spitzenkoch, der diverse Fertiggerichte - Dosensuppen - beurteilen sollte, eingeladen hatte. Der Koch nannte die Dosensuppen "Dreck", und Kerner, eigenen Urteilens offenbar unfähig, traute sich mit einemmal kaum noch, die Dosen zu berühren, geschweige denn von den Suppen zu kosten. Er tat so, als sei die Suppe pures Gift.
Es stellt sich die Frage, warum binnen weniger Wochen dieser Nichtskandal uns zweimal aufgetischt wurde. Die Antwort fällt leicht: Nur mit einem falschen Skandal, der bis ins traute Heim des Normalbürgers reicht, kann man einen echten, eher unpersönlichen, abstrakten, Skandal zudecken, vertuschen, verschweigen, aus dem Massenbewusstsein löschen. Der echte Skandal findet anderswo statt. Unsere Regierung zB ist ein echter Skandal.
13.04.2013
Politikinszenierung und Politik
Gestern Abend sah ich im 1. Programm einen Politthriller, der die Politik hinter den Kulissen (Dänemarks) zeigen soll. Ich gewann den Eindruck, die Macher des Films wollen suggerieren, es ginge in der Politik fast ausschließlich um Seilschaften, Erpressung, Bestechung, Karriere, also ums übersteigerte Ego der Politiker, die selbst alles haben wollen, aber anderen nichts gönnen. Politik sei ein Haifischbecken, eine Spielwiese machtgeiler, perverser böser Buben und Mädels. Ideale erweisen sich als Schwäche, die schnell behoben werden müsse. Jeder werde gezwungen, seine Ideale aufzugeben; er müsse sich an die Gepflogenheiten des Politikspiels anpassen. Die politische Bühne wurde mit einem Boxring verglichen, in dem mit harten unfairen Mitteln der Gegner niedergezwungen wird.
Ich halte diese Darstellung der Politik hinter der Bühne für oberflächlich. Ich vermute, dass die meisten Karrieristen der niederen Politikgefilde dieses Szenario für die Realität halten und entsprechend agieren. Ich glaube, dass die meisten Politiker in diesem primitiven kindischen (nicht: kindlichen) Bewusstsein hängengeblieben sind. Diese Politiker sind noch gar nicht bei der wahren Politik angelangt; sie sind bloß hässliche Parasiten, von den echten Politikern geduldet, um die wahre Politik hinter diesem Rummelplatz-Lärm, den die Parasiten verursachen, zu verbergen.
Die Menschheit wäre längst untergegangen, wenn diese Kindereien die ganze Politik wären. Die wahre Politik beginnt bei den von den Politschauspielern herabgewürdigten Idealen. Wahre Politik beginnt mit einem Zukunftsmodell der Welt, einer Utopie, einem Ideal, einer idealistischen Philosophie, also einer Religion. Zu wahrer Politik ist nur jener Mensch fähig, der die Realität wahrnehmen kann, der die Realität mit einer Utopie vergleichen kann und der aus der Differenz von Sein und Soll sein Handeln generieren kann. Die Vorstellung eines Entwicklungszieles generiert die Motivation, die Tatkraft, die den Menschen aus dem Hier und Heute herausführt in die Zukunft.
Die wenigen Politiker, die ich bisher persönlich kennenlernte, zeigten mir, dass sie über keine Utopie, kein Ideal verfügten. Sie verfügten über keinerlei Antrieb, echte Politik zu machen. Ich fragte mich, wie ein derart Unfähiger sich Politiker nennen konnte. Die Antwort war, dass sie mangels einer hohen gesellschaftlichen Utopie sich mit dem minderwertigen Surrogat, einem bescheidenen persönlichen Ziel, nämlich ihrer Karriere, zufriedengaben. Kleine persönliche Ziele ersetzten fehlende große gesellschaftliche Ziele. Der geistige Horizont der Möchtegernpolitiker schrumpfte mit diesem Rückzug ins Persönliche; ihr Bewusstsein reduzierte sich zum Sandkastenniveau streitender pubertierender Buben, die sich billiger Spielzeuge wegen gegenseitig die Nasen blutig schlugen.
Was dieser Polit-Thriller zeigte, war nichts als Schall und Rauch, nur Oberflächengekräusel, nur Gischt und Wellengang. Vom eigentlichen Ozean des Seins war keine Spur zu sehen. Hätten wir einen echten substantiellen Politthriller gesehen, was hätte er uns zeigen müssen? Nun, er hätte uns Menschen im Ringen um die Zukunft der Welt zeigen müssen. Wie soll die Zukunft aussehen? Was muss getan werden, um die bestehende Welt an das Zukunftsmodell anzugleichen? Wir realisieren wir die große Utopie? Und dann: Wie booten wir diese Schmarotzer, diese Karrieristen, diese Möchtegernpolitiker, diese planlosen Planer, aus? Wie werden wir diese Neureichen, die sich Macht kaufen, ohne zu wissen, wie man diese magische Energie anwendet, los? Wie machen wir diese Lümmel, die meinen, sich überall einmischen zu dürfen, politisch unschädlich oder besser: wie manipulieren wir sie, damit sie unseren Zielen dienen?
Mit anderen Worten: Man ist wahrer Politiker, wenn man weiß, dass die gegenwärtige Welt, die die meisten Menschen für die Realität halten, eine Matrix, eine Scheinwelt, eine Welt der Illusion in den Köpfen der Menschen, ist, die sie davon abhält, die reale Welt zu sehen. Man ist wahrer Politiker, wenn man erkennt, dass die Basis der Welt nicht physi(ka)lisch, sondern geistig ist, wenn man sich eine bessere, höherentwickelte Utopie und den Weg dahin vorstellen kann und diesen Weg tatsächlich geht.
Die Matrix, in der die meisten Menschen gefangen sind, ist eine Welt des Mangels, der begrenzten Ressourcen. Die reale Welt (des Geistes) ist eine unbegrenzte Welt des Überflusses. Der Kreator ist fähig, in die multidimensionale Welt Grenzpflöcke einzuschlagen, Dimensionen zu eliminieren, Strukturen einzugravieren, Differenzen zu setzen, Materie zu manifestieren, Raum und Zeit zu erschaffen. Die Gefangenen können das nicht verstehen, aber auf sie kommt es hier nicht an. Hier sind jene wichtig, die bewusst in konstruktiver Absicht Grenzen überschreiten können. Sie müssen potent(iell)e Gründer neuer Kosmologien und neuer Elementarphysiken sein. Fähig zu wahrer Politik ist nur eine Spezies: die Ewigen.
14.04.2013
Monsanto ist auf Lügen spezialisiert
Wie wir vergiftet werden - und viele andere Neuigkeiten über die Lumpenelite
http://www.giftig.me/ // http://www.giftig.me/2012/12/ernahrung-als-waffe-gegen-das-bewusstsein/
Ihr wurdet von euren Regierungen und den Konzernen, welche für die Produktion eurer Nahrung verantwortlich sind, in die Irre geführt. Ihr denkt, diese kleinen Mengen vergifteter Nahrung würden euch nicht schaden, aber das stimmt nicht. Euer menschlicher Körper ist in der Lage viele dieser Gifte auszufiltern, aber nicht alle. Zudem kostet es euren Körper enorm viel Energie das zu tun. Diese fehlenden Energien machen eure Körper und euren Geist sehr schwach. Die Gifte in eurer Nahrung machen den Rest und beeinflussen eurer Bewusstsein.
Damit seid ihr gefügiger und für Angst und andere psychologische Manipulationen empfindlich, die euch zum Beispiel über eure Medien in euer Unterbewusstsein einprogrammiert werden. Die Nahrung ist nur ein Mittel zum Zweck. Ihr braucht sie um zu überleben, aber sie wird als Waffe gegen euch verwendet.
http://www.giftig.me/2012/11/wie-zahnpasta-mit-fluorid-das-nr-1-gift-dein-bewusstsein-manipuliert/
Fluorid macht willensschwach und versetzt den Menschen in eine Art nebelhaften Geisteszustand! Die eigentliche Wahrnehmung wird durch die gezielte Vergiftung der Zirbeldrüse unterbunden! Es gefällt den Verantwortlichen nicht, wenn wir in der Lage sind Manipulationen zu erkennen. Um dieser drohenden Bewusstwerdung vorzubeugen, setzt man Fluorid ein, um leicht manipulierbare Menschenmassen erzeugen zu können.
Diese Webseite muss ich noch auf Seriosität prüfen...
15.04.2013
Verbrechen
Es gibt Verbrechen, die zu groß sind, um von Laien als solche begriffen werden zu können. Ausschließlich Menschen mit Expertenwissen können diese Verbrechen in ihrer Gänze verstehen; ausschließlich Menschen mit Expertenwissen können diese Verbrechen begehen.
Folgendes Beispiel liegt mir am Herzen:
Die Honigbiene gibt es nach neuesten Erkenntnissen seit etwa 100 Millionen Jahren. Nach dem Ende der Eiszeit in Mitteleuropa vor etwa 13.000 Jahren bildete sich im Gebiet nördlich der Alpen von den Pyrenäen bis in den Ural die Dunkle Biene Apis mellifera mellifera heraus, zu der wir in Wikipedia folgende Anmerkung finden:
Die im Vergleich besonders langlebige, große, sehr dunkel wirkende Biene ist als einzige in der Lage, die langen, kalten Winter in Nordosteuropa zu überleben. Sie verfügt über eine außerordentliche Flugstärke und ist auch an die Wechselhaftigkeit des atlantischen Klimas hervorragend angepasst.
In meinem Imkerforum "Projekt Landbiene" habe ich meine Suche nach den Verantwortlichen des Verbrechens ihrer ihrer systematischen Ausrottung dokumentiert. Dreizehntausend Jahre aufopferungsvolle Anpassungsarbeit der Europäischen Honigbiene (Apis mellifera) an unser atlantisches Klima (-> Apis mellifera mellifera) wurden von ein paar geld- und geltungssüchtigen Bienenzüchtern zunichtegemacht. Welch unfassbares Verbrechen!
Die Motive waren: Kurzfristige hohe Sammelerfolge bestimmer Völker bestimmter
Züchter (Stichwort: Sklenar, Troisek, Wrisnig) der
Apis mellifera carnica im südöstlichen Südalpenraum. Die
außergewöhnlich hohen Honigerträge sprachen sich herum, und
alle Bienenzüchter, die davon erfuhren, wollten unbedingt Nachkommen dieser
Völker haben, obwohl den Züchtern hätte klar sein müssen,
dass diese Erfolge der Anpassungsleistung des dortigen Biens an den dortigen
Lebensraum gedankt waren, die durch den Export in andere Landschaften zunichtegemacht
wurden. (Außerhalb der jeweiligen Heimat einer Bienenart sinkt die Honigleistung
mitunter rapide.)
Zweites Motiv: Der Geschäftssinn einiger Züchter und Wissenschaftler,
die gegen besseres Wissen die Kärntner Biene künstlich zum Verkaufsschlager
hochjubelten und zugleich systematisch die Ausrottung der Dunklen Biene betrieben
(durch flächendeckende Einrichtung von
Belegstellen).
Dies änderte sich grundlegend mit der fanatischen Rassenideologie des Dritten Reiches und der gleichzeitig entdeckten Bestimmbarkeit der verschiedenen Rassen der Honigbiene anhand von Merkmalsanalysen. Die "Kärntner Biene" Carnica wurde mit dem Anschluss Österreichs an Nazi-Deutschland als allein zuchtwürdig auserkoren und seitdem "heim ins Reich" geholt. Ein Grund hierfür war, dass in Österreich von einigen Bienenzüchtern schon seit langem eine gewisse Linienzucht betrieben wurde, man denke nur an den "Stamm 47" von Guido Sklenar oder "Troisek" von Jakob Wrisnig. Die Carnica galt fortan als die Zuchtbiene für das deutsche Reich. Hauptverantwortlich für diese Entwicklung war Zuchtideologe und damaliges NSDAP-Mitglied Dr. Gottfried Goetze, Landesanstalt für Bienenzucht in Mayen, der Methoden zur Erkennung und "Körung" der reinen Carnica entwickelte. Zur Seite standen ihm die Brüder Hans und Friedrich Ruttner, Lunz am See, Österreich. Die Carnica galt schlichtweg als die durchgezüchtete Biene und als "nachzuchtwürdig" für das gesamte deutsche Reich. Einzig Prof. Dr. Enoch Zander blieb stets seiner Dunklen Biene treu, die er jahrzehntelang in Erlangen züchtete. "Immer habe ich mich auf Grund der geographischen Verbreitung der Bienenrassen für die Zucht möglichst einheitlich dunkler Bienenstämme eingesetzt, weil sie von jeher bei uns heimisch waren", soweit Zander.
Dieser schmutzigen Geschäfte wegen wurde eine Bienenrasse - und mit ihr 13.000 Jahre Anpassungsleistung - einfach (so gut wie vollständig) ausgerottet. Unfassbar! Die wenigen Dunklen Bienen, die es noch gibt, sind wahrscheinlich der völligen Ausrottung geweiht, weil es nicht gelingt, in die Betonköpfe der deutschen Imkerschaft die Notwendigkeit der Wiederansiedlung der Dunklen Biene einzupflanzen. Die hier gezeigten Versuche, die Dunkle Biene zu retten, müssen scheitern, wenn die Wiederansiedlung der Dunklen Biene in Deutschland nicht flächendeckend durchgeführt wird: mittels derselben Belegstellen, die zu ihrer Ausrottung benutzt worden waren!
Rassen der Europäischen Honigbiene, natürliches Verbreitungsgebiet (erarbeitet von Friedrich Ruttner): http://de.wikipedia.org/wiki/Rassen_der_Westlichen_Honigbiene (wollte man die heutigen Lebensräume der Rassen darstellen, müsste der ursprüngliche Lebensraum der Dunklen Biene fast komplett in der Farbe der A.m.carnica dargestellt werden).
18.04.2013
Die Wissenschaft und der Kampf gegen die Varroamilbe, der unsere Bienen schädigt
(ich hatte mich vertippt, wollte eigentlich "die unsere Bienen schädigt" schreiben, aber es zeigt sich, dass auch der Kampf schädigend ist. )
Die Varroamilbe wurde 1976 von Wissenschaftlern des Bieneninstituts Oberursel, also während der Zeit, als Friedrich Ruttner dort in leitender Funktion arbeitete, als Parasit der Asiatischen Honigbiene Apis Cerana versehentlich aus Asien nach Europa eingeführt. Die Milbe fand einen Weg zu unseren heimischen Bienen.
Als 1976 die Varroamilbe in Deutschland erstmalig entdeckt wurde, entwickelten Forscher aus Oberursel die ersten Bekämpfungsmethoden gegen den Parasiten.
Es war durchaus richtig, diverse Medikamente, die ursprünglich gegen Zecken entwickelt worden waren, so zu modifizieren, dass man sie auch gegen die Varroamilben einsetzen konnte, um unsere Bienen kurzfristig vor größter Gefahr zu retten. Langfristig jedoch war und ist es wichtig, den Bien - auch mit wissenschaftlicher Hilfe - bei der Bildung von Varroaresistenz zu helfen. Dieser Weg wurde so gut wie nicht beschritten; man versteifte sich auf die Entwicklung immer "besserer" Medikamente und nahm den Nachteil in Kauf, dass, je "besser" das Medikament war, man umso weniger Druck empfand, an der Milbenresistenz des Biens zu arbeiten. Man lernte, mit der medikamentellen Bienenhaltung zu leben. Jahrzehntelang ging dieses "Kopf-in-den-Sand-Stecken" gut, aber nun zeigt sich, dass die Milben gegen sämtliche Medikamente resistenter und die Bienen immer schwächer werden. Es wird nicht mehr lange dauern, bis die Biene die Medikamente weniger gut verträgt als die Milbe. Dann steht die Imkerschaft im wahrsten Sinne des Wortes ohne Mittel da.
Inzwischen gibt es zaghafte Versuche, milbenresistente Bienen zu züchten, indem man Bienenvölker unbehandelt lässt und die Überlebenden (bei gelegentlichen medikamentellen Hilfestellungen) vermehrt, aber solange nicht die gesamte Imkerschaft in die Resistenzzucht einbezogen wird, ist die Erfolgsaussicht gering. Ich selbst betreibe diese Resistenzzucht, und ich kannte auch einen Imker, der resistente Bienen pflegte, aber weil alle Nachbarn ihre Bienen behandelten, ging der überaus positive Effekt durch Verkreuzung wieder verloren. Offenbar mögen Bienenforschungsinstitutsleiter keine varroaresistenten Bienen, die nicht von ihrem Institut gezüchtet worden sind. Sonst hätten sie alles für die Vermehrung dieser Bienenvölker getan. Desweiteren wurde ein erfolgreiches Resistenzzuchtprojekt auf der kroatischen Insel Unije gestoppt, als sich herausstellte, dass nicht die gewünschte Kärntner-Biene die resistenteste war, sondern eine Promenadenmischung mit deutlichem Einschlag der Dunklen Biene eines Halters namens Jungels. Bestellt man sich heute eine "Unije-Königin", bekommt man nur noch den guten Namen, nicht die resistente Biene.
Um eine Chance auf Erfolg zu haben, ist es unabdingbar, dass die medikamentelle Behandlung so weit zurückgefahren wird, dass die Sterbequote der Bienenvölker ansteigt, aber auch nicht zu hoch ist. Es muss eine optimale Selektion stattfinden (beim Thema Selektion stimmt ja die Evolutionstheorie; sie ist bloß bei der angeblich zufälligen Mutation verkehrt*). Es muss den Imkern das Wissen eingeimpft werden, dass es falsch ist, die Milbe völlig ausrotten zu wollen. Das ist zudem unmöglich. Wir dürfen den Milbenbefall medikamentell bloß auf ein für ca. 60 % des Biens nicht tödliches Maß reduzieren. Es ist ein Fehler der Bienenwissenschaft, dem Imkern eine viermalige Behandlung mit Ameisensäure und eine einmalige Winterbehandlung mit Oxalsäure, mit der man der Milbe "den Rest" geben will, zu empfehlen. Sie sollte sich zur Empfehlung korrigieren, nur noch zweimal im Abstand von vllt. fünf bis zehn Tagen mit Ameisensäure zu behandeln, damit ausreichend viele Milben überleben, denn ausschließlich im Kontakt mit ausreichend vielen Milben können die Bienen lernen, ihr Verhalten** zu ändern. Außerdem ist es unumgänglich, dass sich alle Imker an die neuen Empfehlungen halten. Es geht nicht an, dass einige Imker ihre Bienen auf Milbenresistenz zu züchten versuchen, während ein Dutzend Nachbarimker weiterhin resistente Milben und abwehrunfähige Bienen züchten. Das funktioniert nicht. Wenn sich die Imkerei, geführt von der Bienenwissenschaft, nicht schleunigst auf die oben empfohlene Resistenzzucht umstellt, wird die deutsche Imkerschaft in eine große Katastrophe schlittern.
Wenn erst einmal die Sterberate der "klassisch" behandelten Völker die angestrebte Sterberate des Resistenzzuchtprojektes übertrifft, ist es für den Bien zu spät. Dann wäre die Katastrophe komplett. Mir ist leider nicht ganz klar, weshalb diese Katastrophe angestrebt wird.
Außerdem ist es wichtig, dass in Deutschand die so gut wie ausgerottete Dunkle Biene wieder flächendeckend eingebürgert wird, und zwar mit Hilfe von Belegstellen, also jenen Einrichtungen, die einst zur Ausrottung unser heimischen Biene aufgebaut worden waren und bis heute ihr unseliges Werk verrichten. Ausschließlich die Dunkle Biene lässt bei unserem atlantischen Klima jene Vitalität erwarten, die wir für ein erfolgreiches Imkern mit gesunden Bienen benötigen. Auch in diesem Punkt hat unsere Bienenwissenschaft vollständig versagt. Selbst heute betreibt sie ihren Ausrottungsfeldzug gegen die dunkle Biene, indem sie den Bien ausschließlich nach ökonomischen Kriterien bewertet, statt nach ökologischen.
Auf der Spur des Goldesels
Warum mögen die großen Bienenzüchter im Verein mit der Wissenschaft keine varroaresistenten Bienen? Nun, resistente Bienen würde ihnen ihr Geschäft verderben. Das ist die einfache Antwort. Die "Killermilbe" öffnet die Geldsäcke des Staates und der Pharmaindustrie. Seit es die Milbe gibt, geht es den Bieneninstituten finanziell gut. Es wird geforscht, was das Zeugs hält, aber der Erfolg lässt wie gewünscht auf sich warten. "Noch 50 Jahre" wird es angeblich brauchen, bis es die resistente Biene gibt. Bis dahin läst es sich gut forschen und gut leben. In Südfrankreich gibt es einen Berufsimker mit varroaresistenten Bienen. In Deutschland besteht kein Interesse an Nachahmung der Methode, die John Kefuss*** entwickelt hat: die Methode "Leben und sterben lassen", kurz "Bond" genannt. Gegen die resistente Biene wird mit denselben "Argumenten" polemisiert, mit denen man die einst hier heimische Biene ausrottete: Sie bringe zu wenig Geld (Honig), und sie sei ein Stecher: man könne sie nicht ohne Schleier und Rauch bearbeiten. Mit anderen Worten: Man will keine gesunde Biene.
* Die klassische Evolutionstheorie basiert auf dem Prinzip "zufällige Mutation (der Gene) und Selektion (des Phänotyps)". Da der Zufall Teil der Theorie ist, ist diese Theorie gar keine, denn man kann mit ihr nichts voraussagen und nichts erklären. Sie ist ein Ablenkungsmanöver, das verschleiert, dass die Evolution ein Rätsel ist. Lt. meiner Philosophie sind Notwendigkeit und Zufall Zerfallsprodukte der Willensfreiheit der Geistseelen lebendiger Wesen. Auch der Bien hat einen freien Willen; er kann lernen, mit der Varroamilbe umzugehen. Er kann lernen, die Milbe abzuwehren. Allerdings kann der Bien es nur lernen, wenn stets genügend Milben da sind, die dem Volk Stress machen.
** Beim ursprünglichen Wirt der Varroamilbe, der asiatischen Apis Cerana, hat eine Verhaltensänderung der Bienen zur Milbenreduktion auf ein unschädliches Maß geführt. Die Bienen putzen sich gegenseitig, sammeln aktiv Milben vom Leib ihrer Genossinnen und von den Waben selbst und beißen sie tot. Milbenbefallene Brut wird erkannt und ausgeräumt, ehe sich die Milben vermehren können. Auch unsere Bienen beherrschen dieses Verhalten, nur leider nicht ausgeprägt genug. Läuft beispielsweise eine Solitärbiene (eine wilde, nicht staatenbildende Bienenart) auf dem Flugbrett herum, wird sie sofort aktiv angegriffen. Lässt man hingegen eine Milbe auf dem Flugbrett umherlaufen, reagieren die allermeisten Bienen leider nicht, aber immerhin: Es wurden bereits einzelne Bienen beobachtet, die Milben aktiv töteten.
*** John Kefuss ist ein Berufsimker mit mehreren hundert Völkern. Er lebt und arbeitet in Südfrankreich. Der deutsche Bienenwissenschaftler Dr. Ralf Büchler besuchte Kefuss vor etwa einem Jahr und bestätigte die Varroaresistenz Kefuss' Bienen. Ich zitiere aus meinem Forum "Projekt Landbiene":
Zwar schreibt Büchler, dass nach Kefuss' Methode die natürliche Selektion voll greife und sich deshalb auch die züchterischen Erfolge einstellten, und dass wir (die deutschen Imker) durch den Einsatz der Varroazide diese natürliche Selektion weitgehend aushebeln. Trotzdem will er Kefuss' Methode nicht auf Deutschland übertragen wissen.
Büchler schreibt über Kefuss Bond-Methode, dass sie in Deutschland leider nicht praktizierbar sei, da die Honigerträge zu wünschen übrig ließen und Kefuss' Bienen nur mit Schleier zu bearbeiten seien. Die Sanftmut deutscher Bienen müsse unbedingt erhalten bleiben. (In Ohes besagtem Monatshinweis lesen wir von fünfstöckigen Bienenbeuten "Deutsch Normal" Ende Mai und Ernten von 70 kg Honig. Das lässt sich mit Kefuss Methode wohl nicht erreichen). Stattdessen schlägt er eine kaum funktionierende Methode der Varroatoleranzzucht vor, die Methode der AGT, die voraussichtlich frühestens in 30-50 Jahren erste Erfolge verbuchen wird, da nach dieser Methode auch möglichst viele nichtresistente Völker am Leben gehalten werden und auch die Reinzuchtbetriebe erhalten werden sollen, was jegliche Fortschritte früher oder später wieder zunichte machen wird.
Ich halte diese Empfehlung für einen Skandal.
Margret Thatcher
Für ihren gnadenlosen und von Verachtung geprägten Kurs wurde sie zu Lebzeiten bereits sprichwörtlich geadelt, jetzt wird für diese widerliche Machtpolitikerin ein absurdes Zeremoniell veranstaltet, das bis hin zum Anhalten der Glocke von Big Ben geht.
20.04.2013
Die Sprachverhunzer
Ab dem 1. April gilt in deutschen Gesetzestexten ein sonderbares Neusprech: Statt Autofahrer heißt es Auto fahrende, statt Fußgänger heißt es "zu Fuß gehende, statt Studenten heißt es Studierende" usw.. Da ich diese Sprachverbrechen nicht mitmache, werde ich künftig noch mehr darauf achten, bei geschlechtsspezifischen Begriffen sauber zu schreiben: Ich werde ausschließlich die ehemals männlichen Formulierungen verwenden und vom Leser, also vom männlichen und vom weiblichen Leser verlangen, diese ehemals männlichen Wörter als geschlechtsneutrale Wörter zu interpretieren.
Es heißt richtig: Bundeskanzler Merkel. "Bundeskanzler" ist ein Amt, kein Mann, keine Frau!
Philosophiestudent
Gestern fragte mich ein angehender Philosophiestudent (...kann auch eine junge Frau sein...), was denn meine Philosophie sei und ob ich in der Lage sei, sie in fünf Minuten kurz zu umreißen. Ich erzählte ihm also meine Geschichte, und die geht so: Wir haben im Gehirn die sogenannte Sehrinde, in welcher angeblich die optischen Reize, die über Sehnerven von den Augen kommen, in das, was wir sehen, interpretiert werden. Du siehst sozusagen das Innere deiner Sehrinde. Wenn du dich selbst anschaust, bildest du dich selbst in deiner Sehrinde ab. Du läufst also in deiner Sehrinde herum. Die gesamte Welt, das gesamte materielle Universum, ist in deiner erbsengroßen Sehrinde. Da alles Materielle in deiner Sehrinde ist, ist das, was du bis jetzt für deine Sehrinde hältst, natürlich nicht deine Sehrinde, sondern bloß deine Interpretation deiner Sehrinde. Deine reale Sehrinde existiert weder in Zeit, noch im Raum, sondern sie generiert eine virtuelle Zeit und einen virtuellen Raum, in welche die Reize der Sinnesorgane hineininterpretiert werden. Änderst du deine Interpretationsregeln, änderst du das materielle Universum incl. dich selbst (= Magie). Die klassiche Physik findet ausschließlich in der realen Sehrinde statt; sie ist ein Modell. Die wahre Realität jenseits der Sehrinde, jeneits des Modells, ist quantenphysikalisch, also ohne Raum, Zeit und Materie. Der Urknall findet im menschlichen Fötus statt, wenn der sehr junge reale Mensch in seiner realen Sehrinde Raum und Zeit generiert, um darin die Welt abzubilden. Setze für das Wort Sehrinde den Begriff Geistseele ein. Du bist eine persönliche Seele, die aus unpersönlichem Geist besteht.
Wenn du nun Philosophie studierst, wirst du die "Wissenschaftswissenschaft" kennenlernen: mit wissenschaftlicher Methodik soll die wissenschaftliche Methodik untersucht werden. Das ist tautologischer Bullshit. Was Wissenschaft ist, wirst du nur herausfinden, indem du Wissenschaftsphilosophie betreibst. Nur die Philosophie ist in der Lage, die Wissenschaft aus einer gewissen Distanz zu betrachten, sodass du verstehen lernen kannst, dass die Naturwissenschaft eine modellbildende Methodik ist. Wer das Modell mit der Realität gleichsetzt, ist Gefangener der Welt. Die Herren der Welt brauchen viele Sklaven. Wer frei sein will, muss begreifen, dass er ewige Geistseele ist, die hin und wieder in das Weltmodell inkarniert.
Einsteins Relativitätstheorie findet innerhalb der Sehrinde statt; die Begrenzung durch die Lichtgeschwindigkeit gibt es real nicht (die LG ist die maximale Geschwindigkeit, mit der wir die Realität abbilden können). Kontakt mit Außerirdischen ist möglich, indem man seine geistige Struktur ändert. die anderen Sterne sind nicht real weit entfernt. Die Energie, die Physiker im leeren Raum (dunkle Energie) vermuten, ist in Wahrheit unsere eigene Seelenkraft.
21.4.: Ergänzung: Aus der Tatsache, dass das, was ich herausgefunden habe, in aller Welt systematisch verschwiegen wird, schließe ich auf die Existenz einer Gruppe Eingeweihter, die bewusst dieses Geheimwissen vor dem Rest der Menschheit verbirgt. Ich nenne sie die "Herren der Welt". Ich wünsche mir eine Kontaktaufnehme mit diesen Herren (es können auch Damen sein).
Von Freeman gelernt
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/04/schweizer-bankguthaben-konnen-enteignet.html
So habe ich es noch nicht sehen können! Wenn ich mir von einer Bank Geld leihe, muss ich Sicherheiten, einen Pfand, anbieten. Ohne Pfand gibt es nichts. Wenn sich die Bank von mir Geld leiht, bietet mir die Bank keinerlei Pfand. Das ist ungerecht! Der neue Gedanke: Wenn ich Geld auf mein Sparbuch einzahle, spare ich kein Geld, sondern ich gebe der Bank einen pfandlosen Kredit. Ich spare nur dann, wenn ich mein Geld zB unter dem Kopfkissen verstecke. Falls ich eines Tages Geld zur Bank tragen sollte, werde ich den Bankangestellten fragen, welchen Pfand er mir für diesen Kredit bieten könne. Er wird meine Frage sicher nicht verstehen; er ist ja bloß Experte.
Weitere Anmerkung: Immer wenn so wichtige Gesetzesänderungen vorgenommen werden wie jetzt in der Schweiz, wird entweder ein Pseudo-Riesenskandal aufgedeckt oder ein "Terrorakt" ausgeübt, der die Fernsehnachrichten und Zeitungen verstopft, sodass für den wahren Skandal nur noch kurz auf Seite 13 ein kleiner Winkel frei ist.
Aber es kann sogar noch schlimmer kommen. Je nachdem wie die Behörden die Gläubigerbeteiligung im Konkursfall auslegen, kann die Kreditlinie zur Haftung herangezogen werden. Man verliert nicht nur das Guthaben, sondern wird noch in Höhe des Kreditlimits an der Banksanierung beteiligt, muss also Geld nachschiessen.
Wir geben der Bank also nicht einmal einen Kredit; wir beteiligen uns an der Bank selbst und haften mit unserem Vermögen bis zum Limit der Kreditline - also bis zu jenem Geldbetrag, den wir uns von der Bank leihen könnten, wenn wir unseren gesamten Besitz als Pfand einsetzen würden. Mit anderen Worten: Wenn wir einen Teil unserer Ersparnisse auf die Bank bringen und dort zB ein Sparbuch anlegen, haften wir mit unserem gesamten Vermögen für die Schulden, die die Bank macht, falls die Bank insolvent wird. Eine Bank kann insolvent werden, wenn sie zB ihre Gewinne auf den Caiman-Inseln macht und die Verluste in Deutschland. Schön ausgedacht. Da ich davon ausgehe, dass wir in Deutschland dieselbe Gesetzesänderung wie in der Schweiz bekommen werden, müssen wir in Deutschland mit einem größeren NSU-Terrorakt rechnen oder mit der Ermordung Beate Zschäpes im Gerichtssaal oder mit einer dritten Auflage des Pferdefleischskandals. Ich kann mir nicht vorstellen, dass je in einer deutschen Zeitung stehen wird, dass uns die Banken nach Belieben unser komplettes Vermögen konfiszieren können, sobald wir bei ihnen ein Konto eröffnen.
Zusammenfassend noch einmal der Trick: Die Gewinne in Steueroasen transferieren, die Verluste ins Inland verlegen, die Haftung der Sparer für Bankverluste bis zur Kreditlinie (Wert des Pfandes - des Gesamtvermögens des Sparers) ausweiten, Konkurs im Inland inszenieren, Vermögen der Sparer zur Bankenrettung einziehen.
Eben höre ich in einer Wissenschafts-TV-Sendung: "Das Universum war kleiner, als ein Stecknadelkopf!" - Das ist unglaublicher Bullshit, den man uns da verkauft, verrückt! Ein Massenwahn! Und so gut wie niemand merkt diesen Betrug, der uns dumm macht. Wie soll der Welt-Raum selbst "größer" werden? An welchem Maßstab orientieren sich jene, die den Urknall behaupten?
21.04.2013
USA wollen Demokratie abschaffen
Wenn sie sich nicht einmal an ihre eigenen Gesetze halten, ist es bloß noch eine Willkürherrschaft, eine Despotie. Tiefer kann eine Kultur nicht sinken.
Damit würde Dschochar Zarnajew unter anderem das Recht zu schweigen einbüßen.
Eine Umschreibung für Folter.
25.04.2013
Die wahren Terroristen sitzen anderswo:
Der Raubzug, pardon: die Privatisierung von Allgemeingut, der Großkriminellen geht weiter.
26.04.2013
Oligarchen und Mafiosi
http://www.taz.de/Schlagloch-Ungleichheit/!115161/
Oligarchen sind gesellschaftliche Akteure, die ihr massives Vermögen verteidigen und in politischen Einfluss ummünzen können. Die Regulative der parlamentarischen Demokratie können eine weitere Konzentration des Vermögens in den Händen einer oligarchischen Elite nicht verhindern.
Diese Definition ist identisch mit der Definition einer Mafia, die ich in einem Lehrbuch für Kriminologie fand. Wenn organisiert Kriminelle Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen, um ihr kriminelles Handwerk zu legitimieren, heißt sie Mafia. Oligarchie wurde hingegen als Herrschaft einer Gruppe oder definiert, zB die Herrschaft der Finanzterroristen über Deutschland ist eine Oligarche. Wenn nun - wie geschehen - die Terroristen Einfluss auf die Politik nehmen, um Gesetzesänderungen zu ihren Gunsten zu erreichen, sind sie Mafia. Mir solls aber recht sein; der Befriff Mafia hat mir nicht sonderlich gefallen. Nennen wir unsere wahre Regierung fortan Oligarchie.
Es ist höchste Zeit, dass wir massives Vermögen grundsätzlich infrage stellen. Es gefährdet das Gemeinwohl und ist durch nichts zu rechtfertigen. Wer das Thema umgeht, ist der Vermögensverteidigungsindustrie anheimgefallen, die neben der Geldwäsche auch die Gehirnwäsche beherrscht.
Sehr schön, TAZ! Ich suche seit Jahren in unseren Massenmedien ein Zitat des Inhalts, dass die komplette Finanzkrise, die faktischen Staatsbankrotte, die Massenarmut in der Welt nichts anderes als die Folgen ungerechter Steuern sind. Die Oligarchen habe sich ein System geschaffen, in dem sie selbst so gut wie keine Steuern zahlen müssen: Steueroasen, 2. Wohnsitz in der Schweiz oder in Österreich, keine oder kaum Besteuerung von Spekulationsgewinnen (Abgeltungssteuer, die kaum jemand zahlt, weil man ja zB von der Schweiz aus spekulieren kann). 1000 mal ich schon geschrieben, dass das Geld in einem Kreislauf fließen müsse, was ausschließlich in einer Sozialen Marktwirtschaft gegeben sei. Das Geld sammelt sich automatisch "oben" bei den Reichen und muss über das Sozialsystem nach "unten" zurückgepumpt werden. Aus diesem Grund plädiere ich für das Bedingungslose Grundeinkommen oder wenigstens für ausreichende Mindeslöhne, gute Renten, kostenlose Behandlung bei Krankheiten, kostenloses Bildungssystem. Ich habe meine Forderungen gestellt, um den Kapitalismus zu retten, nicht um von ihm zu schmarotzen, wie mir allenthalben vorgeworfen wird. Nun, der Kapitalismus will nicht gerettet werden. Die Oligarchen glauben, ihn nicht mehr zu brauchen: Sie wollen die Welt für sich allein, und den Rest der Menschheit wollen sie ausrotten. Und dieser Rest guckt ungläubig und tatenlos zu. Mir glaubt er nicht, dieser Rest, aber diesen Großbetrügern, denen glaubt er.
http://www.nachdenkseiten.de/?p=17032
Bitte halten Sie mich nicht für penetrant. Aber wenn wir wie im konkreten Fall mit der Sprache so schlampig umgehen, dann können Schäuble und Merkel ihre folgenschwere Politik der Manipulation und der Krisenverschärfung zulasten von Millionen Menschen weiter durchhalten. Wahrscheinlich glaubt die Mehrheit der Deutschen immer noch, die Politik der deutschen Bundesregierung erziele Sparerfolge in den südeuropäischen Ländern.
Es ist schon ein Witz, dieses Verschenken von Billionen Euro Staatsgeld an die Zocker-Banken mit dem Wort "Sparen" in Verbindung zu bringen. Ein noch größerer Witz ist, dass viele Menschen diesen Großbetrügern auch noch ihre frechen Behauptungen glauben. Gespart wird eigentlich nur beim Kleinen Mann, um das Gesparte dann größzügig an die Krisengewinnler zu verschenken. Und da diese Umverteilung von unten nach oben die Kriese verschärft, statt sie zu mindern, liegt der Schluss, dass es sich seitens der Reichen um einen bewussten Terrorakt, einen Staatssteich, handelt, nahe.
29.4.: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=nAvc_OcmavQ
29.04.2013
Die große Linie
Ich sehe es als meine Aufgabe an, in allen aktuellen Geschehnissen die große Linie zu erkennen. Was ich sehen gelernt habe, ist, dass unsere Gesellschaft von Schwerverbrechern gelenkt wird. Die Frage ist, wieso es diese defekten Exemplare der Spezies Mensch an die Spitze der Gesellschaft geschafft haben und nicht die Vollkommenen. Ich finde in sämtlichen Wissensbereichen, seien es die Naturwissenschaften, die Wirtschaftwissenschaften und die Gesellschaftswissenschaften, immer wieder wahrhaftige Experten, die echte Fachkompetenz aufweisen. Alle Menschheitsprobleme wären locker lösbar, wenn man auf sie hören würde. Doch es sind die Idioten, Verrückten, Verräter, Korrupten, Mörder, Lügner und Betrüger, die am Ende das Sagen haben. Warum ist das so? Die Antwort fällt - bei Licht besehen - sehr leicht: Würde die Vernunft regieren, hätten wir ein politisches System, das dem Kommunismus ähnlich wäre. Der echte Kommunismus darf hier allerdings nicht mit jenen korrupten Despotien gleichgesetzt werden, die sich in den letzten hundert Jahren "kommunistisch" genannt haben. In der Sowjetunion, in China, der DDR, in Nordkorea usw. gab es nie den Hauch von Kommunismus.
Nehmen wir an, wir würden ein nicht auf Verbrechen und Korruption gegründetets Wirtschafts- und Gesellschaftssystem aufbauen. Alle Menschen würden sich an die Spielregeln halten und sich für ein gerechtes System einsetzen. Das wäre das Ende des Egoismusses, das Ende großer privater Vermögen, das Ende aller Oligarchien. Wer auch nur einen Funken Verstand und Phantasie hat, kann sich leicht selbst ausrechnen, dass dieses Vernunftsystem ein kommunistisches System wäre.
Jene kleine superreiche Oberschicht, die als Schmarotzer von der Mittel- und Unterschicht lebt, tut natürlich alles, um es nicht zu einem vernünftigen, gerechten System kommen zu lassen. Sie weiß, ihr Vermögen ist unrecht. Ergo finanziert sie das Unrecht: Ausbeutung, Kriege, Verbrechen, Korruption, Terrorismus und dergleichnen. Die Lumpen wissen, dass sie ausschließlich in verlumpter Welt leben können.
Der philosophisch spannendeste Effekt dieser systematischen Weltverschlechterung ist die Beantwortung der Frage, wie das Bewusstsein der Bevölkerung manipuliert werden muss, damit sie die schlechte Welt stützen, obwohl sie ihr Opfer sind. Wie bekommt man 6 Milliarden Menschen dazu, gegen ihre eigenen Interessen zu denken und zu arbeiten? Richtig: Man muss ihre Vernunft zerrütten, man muss sie regelrecht verrückt machen. Das EGO der Menschen ist - im Gegensatz zum ICH - das verrückte öffentliche Ich, also das Ich, mit dem man sich der Umwelt, den anderen Menschen, zeigt. Das EGO ist die Maske, die das wahre Gesicht des Menschen verbirgt. Die Massenpsychologie, derer sich die Superreichen bedienen, ist nichts anderes, als die Erzeugung von Masken, hinter denen sich die Unterjochten (auch vor sich selber) verbergen.
Die falsche Welt, die die Superreichen für ihre Sklavenheere aufgebaut haben, also die Matrix, ist eine Kunstwelt der Masken. In dieser falschen Welt ist alles falsch; umso faszinierender ist das Erlebnis der Selbstbefreiung. Wer seine Maske ablegt, wer sich der Wahrhaftigkeit verschreibt, erlebt, dass sich die ganze Welt fundamental ändert. Die böse Welt bleibt bestehen, aber es eröffnet sich eine Welt hinter der Welt. Die wahre Welt scheint duch die verlogene Welt hindurch. Die verlogene Welt wird transparent. Wir erhalten die Freiheit, uns zu entscheiden. Wer sich für die wahre Welt entscheidet, wird sich immer weiter in die wahre Welt hineinentwickeln. Die Lügen werden allmählich unwirksam. Man wird selig. Man überwindet den angeblich endgültigen Tod in der Matrix, indem man sich als ewige Geistseele erkennt, die zuweilen in die Matrix inkarniert. Man erobert sich die Wiedergeburt zurück und damit die Möglichkeit, über viele Leben hinweg zu lernen und zu planen.
Was ist das Verrückte am modernen EGO? Das Verrückte ist, dass das EGO zu seinem vermeintlichem Vorteil das zu zerstören sucht, von dem es lebt. Der EGOIST braucht die Natur, die anderen Menschen, die gegenseitige Hilfe, das Sozialsystem, und trotzdem versucht er, auf Kosten ebendieser Strukturen zu leben. Er versucht, Ressourcen aus der Zerstörung des Systems zu gewinnen, das ihn geboren hat und ihn am Leben erhält. Das ist Wahnsinn, genau! Und das ist genau das, was das EGO rund um die Uhr tut. Jeden Tag versuchen die Massenmedien uns in den Wahnsinn zu treiben.
01.05.13: https://www.compact-magazin.com/boston-der-fall-stinkt-extrem/
Wir alle werden benutzt. Freilich, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung davon zu haben. Wir alle gehen davon aus, einen freien Willen zu besitzen, objektiv zu urteilen.
Was wir nicht wahrhaben wollen ist, dass die Fakten, die die Basis für unser Urteil – z.B. über den Terror mit „islamischem Hintergrund“ – darstellen, dass diese Fakten extrem manipuliert sind und bei uns in der Regel nur genau den Schluss zulassen, für den sie frisiert wurden.Wir alle befinden uns 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr auf Shutter Island.
Der Film von Martin Scorsese, mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle, ist eine Parabel auf das, was wir Realität nennen.
Die Realität, die wir zu erkennen glauben, wird von uns selber in unseren Köpfen hergestellt. Die Zutaten, die dazu notwenig sind, stammen aus der industriellen Nachrichtenproduktion. Den embeddeten Massenmedien.
02.05.13.: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/regierung-verweigert-sich-dem-kampf-gegen-lohndumping-a-897551.html An diesem aktuellen Beispiel können wir die Effektivität moderner Wahrnehmungs- und Denklenkung erkennen. Die Regierung unter Merkel sorgt für massive Lohnsenkung in Mittel- und Unterschicht und wird dafür mit Wählerstimmen ebendieser geplünderten Schichten belohnt. Wer wissen will, wie die Wähler so verrückt geworden sind, muss bloß Fernsehen gucken: Nachrichten, Talkshows, Dokumantationen. Aber auch alles andere ist geeignet. Das ist eine 24-Stunden-Gehirnwäsche. Ich erlebe, wenn ich Fernsehen gucke, Fernunterricht zur Frage: "Wie bastelt man eine Matrix, in der die Sklaven freiwillig Sklaven sind?" Freilich ist der freie Wille Hauptansatzpunkt der Bewusstseinsprogrammierer. Wie erzeugt man im Sklaven die Illusion eines freien Willens, obwohl er blind den Befehlen der Programmierer gehorcht? Ich fand die Antwort während meines Philosophiestudiums an der Universität: Es wird ein empirisches Weltmodell gebildet nach der Methode "Ich glaube, (Realität ist,) was ich sehe (höre, rieche...)". Da ein Willensentscheidung nicht sichtbar ist - man sieht stets (kausales oder zufälliges) Verhalten, nie (bewusstes) Handeln - taucht sie im empirischen Weltmodell nicht auf. Der Materialismus ist geboren. Wer sich mit dem Materialismus identifiziert, hat keinen freien Willen. Man braucht also bloß in Schulen, Universitäten und im Fernsehen vorbildhaft materialistische Menschen vorzeigen und der Menschheit die Existenz echter spiritueller Menschen verheimlichen und schon ist die Gehirnwäsche perfekt.
Durch den falschen Glauben kam die Sterblichkeit der Menschen in die Welt (Matrix). Die Maske, das EGO, ist der Illusion der Zeit unterworfen und stirbt. Der Mensch, der sich als Geistseele erkennt, ist unsterblich. Genauer: Er lebt ewig in einer anderen Welt und inkarniert ab und zu in die Matrix, um dem einen oder anderen Menschen das Tor zur höheren Realität zu zeigen. Leider sind die meisten Menschen so sehr manipuliert, dass sie keine Chance mehr haben, diese höhere Realität zu verstehen. Sie sehen ja, dass alle sterben. Wie kann ich behaupten, ich sei unsterblich? Wie gesagt: Sie glauben, was sie sehen. Um die Wahrheit zu erkennen, muss man glauben, was man nicht sehen kann: Geist, Bewusstsein, Wahrheit, Freiheit, Seelen, Wille, Intelligenz, Gedanken, Ethik, Ideale und und und... Den Sterblichen sei gesagt: Auch mein Avatar ist sterblich. Es stirbt nur jenes nicht, was nicht der Zeit unterworfen ist; und der Zeit ist nicht unterworfen, was die Zeit generiert: unsere Geistseele. Ausschließlich eine Geistseele, die sich selbst erkennt, hat eine geistige Hülle, die sie in der geistigen Welt vor Auflösung bewahrt. Eine Geistseele, die dem Materialismus ausgesetzt ist und folglich nichts von sich weiß, löst sich nach dem Tod des Avatars im Weltgeist auf. Demnach gibt es tatsächlich die Sterblichen und die Unsterblichen. Es gibt die Bösen. Sie sorgen dafür, dass möglichst viele Menschen sterblich - also Sklaven - bleiben. Es gibt die Guten. Sie sorgen dafür, dass es wenigstens für die Suchenden eine Verbindung zur Höheren Welt gibt.
Was ist das Tor zur Höheren Welt? Das Tor hat ein Schloss und der Schlüssel ist eine bestimmte Bewusstseinsprägung.
http://de.wikipedia.org/wiki/Christus_%C3%BCbergibt_Petrus_die_Schl%C3%BCssel_des_Paradieses
Jesus:
Evangelium: Mt 16, 13-19
Du bist Petrus, ich werde dir die Schlüssel des Himmelreiches geben
In jener Zeit,
13 als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn?
14 Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten.
15 Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
16 Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes!
17 Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
18 Ich aber sage dir: Du bist Petrus - der Fels -, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.
19 Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein.
Ich fürchte allerdings, dass die christlichen Priester den Schlüssel verloren haben. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich habe noch nie in diesem Leben Spirituelles von einem Priester gehört oder gelesen.
04.05.2013
Eine kurze Geschichte der Arschlöcher
http://ad-sinistram.blogspot.de/2013/05/eine-kurze-geschichte-der-arschlocher.html
Am 29.4. schrieb ich:
Ich sehe es als meine Aufgabe an, in allen aktuellen Geschehnissen die große Linie zu erkennen. Was ich sehen gelernt habe, ist, dass unsere Gesellschaft von Schwerverbrechern gelenkt wird. Die Frage ist, wieso es diese defekten Exemplare der Spezies Mensch an die Spitze der Gesellschaft geschafft haben und nicht die Vollkommenen. Ich finde in sämtlichen Wissensbereichen, seien es die Naturwissenschaften, die Wirtschaftwissenschaften und die Gesellschaftswissenschaften, immer wieder wahrhaftige Experten, die echte Fachkompetenz aufweisen. Alle Menschheitsprobleme wären locker lösbar, wenn man auf sie hören würde. Doch es sind die Idioten, Verrückten, Verräter, Korrupten, Mörder, Lügner und Betrüger, die am Ende das Sagen haben. Warum ist das so?
Lapuente, der Experte für gutes Deutsch, formuliert das so:
Gleich welches System, welche Ideologie. Am Kopf der Tafel sitzt immer das Arschloch in mehrfacher Ausführung. Im heutigen Kapitalismus ist es so - im Kommunismus war es so. Immer sind sie es, die oben landen. Woher nehmen die Arschlöcher ihren Auftrieb. Haben sie eine geringere Dichte? Ist es ein anatomisches Rätsel? Warum schwimmt nicht nur Scheiße, sondern auch ihre Pforte zur Welt obenauf?
... Wie man mehrere Bäume einen Wald nennt, so heißen mehrere Arschlöcher zusammen Eliten. ... Das Arschloch ist ein moralisches Mangelwesen.
http://www.klaus-baum.info/ vom 5.5.2013:
BuPrä Gauck benimmt sich daneben>>(…) der Bundespräsident (hat) das Falsche getan. Er hat Partei ergriffen – für das Gute, gegen das Schlechte; für das Mitgefühl, gegen den Egoismus. Und genau das ist nicht seine Aufgabe.<<
Das schreibt Torsten (das Grauen) in der DIE das WELT http://www.welt.de/debatte/kommentare/article115864992/Der-Fehltritt-des-Joachim-Gauck.html
Zur Erinnerung die Definition des Teufels laut wikipedia:
>>Der Teufel (von griechisch ????????, Diábolos, wörtlich ‚der Durcheinanderwerfer‘ im Sinne von ‚Verwirrer‘, ‚Faktenverdreher‘, ‚Verleumder‘; lateinisch diabolus) wird in verschiedenen Religionen als eigenständiges, übernatürliches Wesen angesehen.<<
Meistens ist der Teufel, der Begriffsverwirrer, sehr, sehr irdisch.
Torsten Krauls Artikel ist ein wirklich starker Tobak! Sieht aus wie eine neoliberale Auftragsarbeit oder Beweis unterwürfiger Leckerei des Sabers der WELT-Eigner. Was scheren Kraul Widersprüche in seiner Argumentation, zumal er gar nicht argumentieren, sondern agitieren will?
Kraul versteht sich als Kritiker. Ein Kritiker ist ein Mensch, der zu unterscheiden weiß und nicht alles zu einem homogenen Brei zusammenrührt (Inclusion). Ein Kritiker differenziert, er urteilt. Er unterscheidet beispielsweise Sozial und Asozial. Kraul kritisiert die Kritik:
Trotzdem hat der Bundespräsident das Falsche getan. Er hat Partei ergriffen ... Und genau das ist nicht seine Aufgabe. Es ist als Allerletztes seine Aufgabe.
Gauck soll also immer schön brav Wischiwaschi schwadronieren. So gefiele
er den Arschlöchern.
Wer Kritik übt, ergreift Partei. Das neoliberale Gesoxe duldet keine Kritik,
und Kraul möchte doch so gern von diesen Teufeln gekrault werden.
Der Bundespräsident ist dazu da, immer auf die Möglichkeit zu bauen, dass aus einem Saulus ein Paulus werden kann
Das gilt natürlich nicht für Gauck selbst oder warum kritisiert Kraul Gauks Weg von einem Saulus zu einem Paulus?
Wulffs Blödsinn über die Islamisierung Europas ("Der Islam gehört zu Deutschland") wird von Kraul gelobt:
Wulffs Rede über den Islam war ein Beispiel dafür, dass die Hervorhebung einer Gruppe ein staatsphilosophisch wichtiges Ziel sein kann.
...
Es ist deshalb ein unmöglicher Vorgang, dass Joachim Gauck Uli Hoeneß noch vor Abschluss aller juristischen Ermittlungen als gefallenes Vorbild einstuft.
Hoeneß hat doch selbst zugeben, einen großen Fehler gemacht und seine Vorbildfunktion eingebüßt zu haben. Hoeneß wurde nicht vorverurteilt. Bei Hoeneß soll die Unschuldsvermutung bis zu seiner Verurteilung gelten, obwohl er selbst seine Schuld eingestanden hat?
Übrigens: Klaus Baums Statement "Meistens ist der Teufel, der Begriffsverwirrer, sehr, sehr irdisch" verlangt eine Erklärung: Dieses "sehr Irdische" ist das Hauptkennzeichen des Satans. Der Satan entspringt sozusagem dem Materialismus, dem irdischen Prinzip, also der Überzeugung, alles sei materiell (basiere auf Materie), es gebe keinen Geist.
Der Satan ist immer sehr irdisch.
07.05.2013
Das Versagen der Eliten (Fortsetzung der Arschlochthematik)
Hier ein Beweis:
Nachdem die Telekom viele Jahre lang im großen Stil Personal reduziert hat, bekommt sie allmählich zu spüren, dass qualifizierte Fachkräfte knapp werden.
Selbstverständlich sollte man sich fragen, ob nicht doch "Sachverstand" hinter diesem Wahn lauert. Klar doch: Teure (also mit gewissen Rechten ausgestattete) deutsche Arbeitnehmer werden entlassen, um billige (und möglichst rechtlose) Ausländer einzustellen. Mal schauen, ob dies bei Illner (Ehefrau des Telekomchefs) Thema wird.
http://www.welt.de/vermischtes/article1331851/So-verliebte-sich-Illner-in-Telekom-Chef-Obermann.html
In seine Amtszeit als Vorstandschef fiel die Ausgliederung von rund 50.000 Jobs im Service und den Callcentern der Festnetzsparte T-Com in eigenständige Service-Gesellschaften.
Wobei mit "Ausgliederungen" in der Regel Lohnkürzungen und Entlassungen verbunden sind.
Weltregierung
http://www.youtube.com/watch?v=VuO2vQBwDGU Der gewollte Zusammenbruch (sehr sehenswert)
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2011/10/das-netzwerk-der-globalen.html
http://www.youtube.com/watch?v=TIZ57fYqU-U heimatlose Konzerne
http://www.youtube.com/watch?v=mbV_DykolRk Sprengung des World Trade Centers in New York
http://www.youtube.com/watch?v=aFeOhQ1K6vo Quantenphysik, Bewusstsein
http://www.youtube.com/watch?v=V4TV6tkwRkQ Peter Scholl-Latour zum Syrienkrieg.
08.05.2013
Erschreckend die Effektivität, mit der die Menschheit von den Großkriminellen manipuliert, geschwächt und schließlich versklavt wird. Erschreckend die Erfolge der Großkriminellen bei der Lähmung des Denk- und Wahrnehmungsvermögens der großen Masse. Ich frage inzwischen ernsthaft, was diese Satane uns ins Essen mischen, dass wir so tumb geworden sind.
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2013/05/rettet-unser-saatgut.html
Rettet unser Saatgut
Dienstag, 7. Mai 2013 , von Freeman um 12:05Um die absolute Bösartigkeit der EU-Diktatur zu erkennen, muss man nur den Versuch Brüssels anschauen, die totale Kontrolle über das Saatgut zu erringen. Mit der sogenannten Saatgut-Verordnung will die EU uns vorschreiben, was wir anpflanzen und essen dürfen und was nicht. Es geht um eines der wichtigsten Dinge um zu leben, um unsere Nahrung. Die Bürokraten der EU wollen den Agrokonzernen noch mehr Macht, Kontrolle und Profit geben. Dabei sind Monsanto & Co. so ziemlich die schlimmsten und teuflischsten Monster die es gibt, neben den Kriegsprofiteuren der Rüstungsindustrie und der Pharma- und Finanzmafia. ...
Gaddafis Libyen
In seinem Buch "Arabischer Frühling" schreibt Malte Olschewski über Gaddafis Libyen:
"Hinzu kam ein vorbildliches Sozialsystem, das die Italienerin Paola Russo (Welfare in the Mediterranean Countries) erforscht hat und das auch vom US-Kongress (A Country Study: Libya) festgestellt wurde. Grundnahrungsmittel wurden staatlich gestützt. Medizinische Versorgung und Ausbildung waren unentgeltlich. Wohnen und Transport blieben billig. Es gab praktisch keine Arbeitslosigkeit. Das Öl brachte soviel Geld, dass man nicht sagen kann, dass Gaddafi trotz ungeheurer, im Ausland geparkter Gelder sein Land und das Volk ausgesaugt hätte. Hungerrevolten wie in Ägypten oder Algerien hat es in Libyen nie gegeben.
... Es war eigentlich bis Anfang 2011 alles in Ordnung mit Gaddafi und der Welt, bis auf kleinere Missfallenskundgebungen von Islamisten in Bengasi. Nur wenn der Wind aus den Massenmedien sich dreht, ist alles wieder anders. Wann aber wendet sich dieser faul hauchende Wind? Die Blöd- und Bildmaschinen brauchen ewigen Krieg und neue Satane. (Dazu mehr bei Markus Metz und Georg Seesslen, Blödmaschinen). Bin Laden ist erschossen und versenkt. Ben Ali und Mubarak sind weg vom Fenster. Doch irgendwo in den Weiten der Welt lauert zuverlässig ein neu parfümiertes Satanerl, das es zu besiegen gilt. Da ergibt sich zu Jahresanfang 2011 ein kleiner Aufstand im Osten von Libyen, der sofort von den Bildmaschinen gekidnappt und angeheizt wird. Twitter umspringt die umnachteten Hirne. Auf immer muss Krieg sein. Wo bleiben wir, wenn uns kein neues Beelzebübchen droht? Die aufgerissenen Mäuler der Blöd- und Bildmaschinen rufen nach Futter zum Verzehr in Realzeit.
Französische und Britische Luftwaffe bombten (selbstverständlich nicht ohne Genehmigung der US-Regierung) im Bündnis mit eingeflogenen Alkaida-Terroristen völkerrechtswidrig Libyen in die Steinzeit zurück, folterten und pfählten Gaddafi zu Tode und brachten für Jahrzehnte Elend über das nun verarmte, geplünderte, terrorisierte Land. Was in Libyen erfolgreich war in den Augen der wahren Satane, soll nun in Syrien wiederholt werden. Man geht nach bewährtem Muster vor, behauptet, es gebe eine rote Linie - Giftgaseinsatz - und verhilft den befreundeten Alkaidaterroristen zu Senfgas, damit man (die Blöd- und Bildmaschinen) Assad die Schuld in die Schuhe schieben kann. Doch Assad scheint aus dem Vorgehen gegen Gaddafi gelernt und die richtigen Konsequenzen gezogen zu haben. Jedenfalls scheint die Strategie des Westens gegen ihn nicht recht aufzugehen oder warum sonst hört man in ARD und ZDF mit einemmal nichts mehr vom Chemiewaffengebrauch Assads? Ich vermute, auch das syrische Volk hat aus dem Libyenkrieg gelernt: dass es zu seiner Führung stehen muss, wenn es selbst nicht wie Libyen in Elend und Chaos versinken will.
Das gefällt mir: BILD und Fernsehen als "faul hauchenden Wind" zu bezeichnen. Sehr schön! Jeder, der für diese Konzerne arbeitet, muss wissen, dass seine Seele nicht unbeschadet aus diesem Vertrag mit dem Satan wieder herauskommt. Nur wer nichts von seiner Seele - seiner wahren Existenz - weiß, ist bereit, sich an satanische Organisationen zu verkaufen. Das wissen BLÖD und TV, und deshalb wird dieses bewusstseinserweiternde und lebensspendende Wissen systematisch unterminiert. Wer mit dem Satan paktiert, verliert das Ewige Leben seiner Seele.
Staatsterrorismus
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39086/1.html
Auch im NSU-Prozess müsste eigentlich über die Täterschaft des BND verhandelt werden. Siehe COMPACT, das Magazin von Jürgen Elsässer.
12.5.: Staatsterrorismus: http://www.youtube.com/watch?v=uCBIRcVprKg
13.05.2013
Das Mädchen mit den Röntgenaugen
http://www.youtube.com/watch?v=BEuEqH5v4YU
Interessant an desem fünfteiligen Video ist der wissenschaftliche Test der Fähigkeit des Mädchens durch eine Skeptikerorganisation. Dieser Test zeigt nämlich exemplarisch, wie die wissenschaftliche Methodik Alternativen, auch alternative Medizin, zerstört und die wissenschaftsgläubige Menschheit in den toten Materialismus bringt. Die wissenschaftliche Methodik (Flucht aus der Komplexität der Realität) zerstört vor allem paranormale Fähigkeiten besonderer Menschen. Ich habe über dieses Thema bereits mehrfach geschrieben, zB in meinen Beiträgen über "Die Entzauberung der Welt" u.v.a.m..
Wie wir alle wissen, sind die Augen die Fenster der Seele in die Außenwelt. Über diese Fenster kommuniziert das "Mädchen mit dem Röntgenblick" mit den Patienten. Kein Wunder, dass das Mädchen den Test nicht bestand, nachdem man den Patienten die Augen verdeckt hatte. Die Wissenschaft wendet immer wieder dieselbe Technik an, um alles Paranormale zu zerstören. Sie zwingt den Opfern ihre Methodik auf und schon ist das gewünschte Resultat, das Scheitern der paranormal Begabten, gesichert. Die starken Selbstzweifel des Mädchens nach dem gescheiterten Test können ihre Gabe zerstören.
Ein seriöser Test hätte folgendermaßen verlaufen müssen: Man hätte dem Mädchen wesentlich mehr als nur sieben kranke Menschen (wie im tatsächlichen Test) präsentieren und das Mädchen entsprechend ihrer eigenen Methode ihre Diagnosen stellen lassen müssen. Dann hätte man ihre Resultate mit denen der Schulmedizin vergleichen können, ohne von vorneherein darauf zu bestehen, dass die Schulmedizin immer Recht hat.
Wenn das Mädchen sagt, ihre Methode sei das Anschauen des ganzen Menschen, darf man dem Menschen nicht die Augen verdecken, denn dies verhindert das Anschauen des ganzen Menschen. Wenn es sagt, es rede mit den Menschen, darf man nicht das Reden unterbinden usw.. Ich habe an anderer Stelle erklärt, wie alle ganzheitlichen "Methoden" scheitern müssen, wenn man sie der linearen, einseitigen wissenschaftlichen Methodik unterwirft.
Warum ließen die Pseudowissenschaftler, genau: Scientisten, die Patienten starke Sonnenbrillen aufsetzen? - Weil sie eine eigene - falsche!!! - Theorie über das Paranormale haben. Die Wissenschaftler haben die Versuchsanordnung anhand ihrer falschen Theorie über das Paranormale aufgebaut. Das Scheitern der Testperson beweist ausschließlich die Falschheit der Theorie. Sie glauben fälschlich, dass der paranormale Blick nicht über die Augen geht, sondern irgendwie anders funktioniert. Wären diese Typen des Skeptikervereins echte Wissenschaftler, wüssten sie um die Schwächen ihrer Methodik und wären möglicherweise auf die richtige Idee gekommen, wie man dem Paranormalen begegnet, ohne es zu zerstören. Aber sie sind ja nur einseitig geschulte (nicht: gebildete) Scientisten, die nicht wissen, was Wissenschaft ist, nicht wissen, was sie tun. Ergo zerstören sie das Phänomen, das sie bloß zu untersuchen vorgaben und erfüllten damit die Aufgabe, die ihnen von der Lumpenelite gestellt wurde.
Man gebe in die Suchmaske ein: Regenmacher (zB Tagebuch11), Anthropologe (zB Aktuelles14,) Ethnologe (zB Aktuelles23), Entzauberung der Welt (zB Aktuelles21) und lese zB Werkstatt7.
Ein passender Witz, der mir zum Thema eingefallen ist: Meldung in einer fiktiven BLÖD-Zeitung: "Das Sehen wird nun mittels Doppelblindversuchen erforscht."
Ein Witz im Witz: Zitat aus obigem Link:
Als Doppelblindversuch oder Doppelblindstudie zeichnet man in der Psychologie aber auch in der Medizin jenes experimentelles Vorgehen, bei dem sowohl die TeilnehmerInnen an dem Versuch als auch die MitarbeiterInnen des Versuchsleiters nicht wissen, ob die TeilnehmerInnen eine Behandlung oder ein Placebo erhalten. ...
Na, hier liegt ein sachlicher, bzw. männlicher Fehler vor: Es muss richtig heißen: VersuchsleiterInnen. Seit wann braucht man zu Doppelblindversuchen Männer? Außerdem stellt sich die Frage, wie man mit dieser Methode Placebos erforschen will.
16.05.2013
Kapitalismus
Die Lektüre dieses Artikels brachte mich zur Frage, wie ich zum Kapitalismus stehe. Meine Bemühungen bzw. Forderungen der letzten Jahre, besonders seit Beginn der Bankenkrise, erstreckten sich auf die Rettung des Kapitalismusses. Ich betrachtete den Internationalen Finanzterrorismus - Goldman-Sachs, Deutsche Bank usw und deren machtlose Lakaien, die Regierungen zB der USA und Deutschlands - als Feinde des Kapitalismusses. Die einseitige Umverteilung des Geldes von unten nach oben entzieht dem Kreislauf alles Geld, was den Kapitalismus kollabieren lässt. Genau das beobachten wir ja zur Zeit. Die Arm-Reich-Schere klafft immer weiter auseinander. Die privaten Reichen werden zu reich, die Armen und die Sozialsysteme namens "Staat" zu arm. Der Kapitalismus kann nur als Geld-Kreislaufsystem funktionieren, also als Soziale Marktwirtschaft. Die Privaten dürfen im Konkurrenzkampf gegeneinander Geld verdienen, der Staat als mächtiger Kontrolleur der Privaten wacht über die Einhaltung der Spielregeln und entzieht den Reichen per Steuern Geld, um es nach unten nach sozialen Gesichtspunkten zurückzuverteilen. Der Staat tritt als Regulator des Kreislaufsystems auf. Werden die Reichen zu reich, erhöht er die Steuern der Reichen usw..
Das Kreislaufsystem könnte sehr schnell installiert und der Kapitalismus damit vorläufig geretten werden. Aber der Patient leidet leider nicht nur am Herzinfarkt, sondern auch noch an einer extremen Verschwendungssucht. Auch diese in einer Welt mit begrenzten Ressourcen tödliche Krankheit muss geheilt werden, wenn man den Kapitalismus retten will. Die schwierige Frage lautet: Wie heilen wir die Verschwendungssucht?
Als erstes fällt mir der Ausbau einer Recyclingwirtschaft ein. Es darf schlicht und einfach nichts mehr auf der Müllkippe oder in der Müllverbrennung landen. Die Mehrwertsteuer könnte vollständig für das Recyclen verwendet werden. Für jedes Produkt, das gekauft wird, muss das Recyclen mitbezahlt werden. Die Mülltrennung und Wiederaufarbeitung muss perfektioniert werden. Außerdem ist es wichtig, dass alle Waren auf lange Haltbarkeit produziert werden. Ein Auto beispielsweise könnte locker eine Lebensdauer von 50 Jahren und viel länger haben, wenn es so produziert würde, dass jedes kaputte Teil leicht ausgetauscht werden könnte. Der Fortschritt könnte trotzdem erhalten werden, wenn zB neue Abgasnormen oder neue Antriebsstoffe die alten Systeme unrentabel machen und es sich etwa alle 30 Jahre lohnen würde, ein neues Auto zu kaufen. Auch eine Kaffeemaschine könnte 50 Jahre und länger halten. Die Kritiker an dieser Idee "langlebige Produkte" wenden ja stehts ein, die Produzenten dieser Waren würden allesamt pleitegehen, wenn ihre Produkte "ewig" halten würden. Das ist defiitiv falsch!!
Die "unkaputtbaren" Produkte wären erstens sehr viel teurer und zweitens würden wir trotzdem alles Geld, das wir verdienen, wieder ausgeben. Nehmen wir einmal an, wir hätten alles, was wir bräuchten, und alles, was wir hätten, würde 100 Jahre halten. Wohin also mit unserem Geld? Gäbe es wirklich nichts mehr, wofür wir es ausgeben könnten? Doch, selbstverständlich! Ich habe also ein 100 Jahre altes Auto, und auf dem Markt gibt es phantastische Neuentwicklungen, 10 mal besser, sparsamer im Verbrauch und viel komfortabler, als das alte. Warum soll ich mir nicht das neue Auto kaufen und das alte recyclen lassen, wenn ich keinen Käufer finde?
Und der Kaffeemaschinenhersteller? Geht er wirklich konkurs, wenn er statt 5.000 nur noch 50 Maschinen täglich verkauft? Mitnichten, wenn die Maschine statt 50 Euro 5.000 Euro kostet. Wir müssen uns daran gewöhnen, dass wir auf einem Markt mit "unkaputtbaren" Waren völlig andere Preise bekommen würden. Jeder Kauf ist eine Anschaffung fürs Leben und vieles wird an die Nachkommen weitervererbt. Außerdem würden die Hersteller an den Ersatzteilen gutes Geld verdienen. Schließlich ist es nicht möglich, eine Kaffeemaschine zu produzieren, die ohne Ersatzteile 100 Jahre hält. Wir würden also unsere Kaffeemaschine alle 5 Jahre in Reparatur geben müssen, würden dafür so viel bezahlen, wie früher für eine neue Maschine, aber wir hätten Material und Energie gespart.
In die ohnehin höheren Preise für unsere "unkaputtbaren" Güter würden auch die Kosten für die Umweltbelastung und -wiederherstellung eingerechnet werden müssen. Bauteile, die schlecht zu recyclen sind, müssen wesentlich verteuert werden. Ich will nicht weiter ins Detail gehen; ich möchte jedoch angedeutet haben, dass diese Art des Wirtschaftens durchaus machbar ist.
Um eine positive Zukunft zu haben, sind noch andere Maßnahmen nötig: eine wirksame Geburtenkontrolle. Es darf nicht mehr als zwei oder drei Milliarden Menschen geben. Wir brauchen unbedingt eine neue Physik, die eine interstellare Raumfahrt und damit extraterrestrische Kolonien ermöglicht.
Wollen wir vom bestehenden System zum neuen Kapitalismus wechseln, müssten folgende Schritte gegangen werden:
1. Mindestlöhne einführen, die jedem Menschen die komplette kulturelle Teilhabe außer Fernreisen ermöglicht.
2. Steuerreform: Die Reichen müssen wesentlich höhere Steuern zahlen.
3.1 Steuerflucht verunmöglichen. Steueroasen stillegen. (Gewinne, die zB in Deutschland gemacht werden, müssen in D versteuert werden. Wer seine Produktion ins Ausland verlegt, muss den Namen des ausgewanderten Firmenteils ändern, da die Firmennamen vom Staat sanktioniert sind und mit den Steuern gekoppelt sind. So darf zB VW nur dann VW in D verkaufen, wenn die Autos in D produziert wurden. Geht VW ins Ausland, wird der ausgewanderte Teil zur ausländischen Firma und muss einen anderen Namen, zB VW-Frankreich, tragen und dort seine Steuern zahlen. Sind die Steuern im Ausland geringer, muss der Auswanderer zehn Jahre lang die Differenz ins Inland überweisen. Besteht mit dem Ausland kein Steuerabkommen, muss dieses Diffenrenz im voraus gezahlt werden. Ich bin sicher, es gibt etliche andere, bessere, Möglichkeiten, Steuerflucht in all ihren Ausprägungen zu verhindern.
3. Spekulation kontrollieren: Jedes Wertpapier muss mindestens ein Jahr gehalten werden. Gewinne werden normal versteuert.
4. Für jede Ware werden die Recyclingkosten ermittelt und auf den Preis aufgeschlagen. Langlebige Güter sind dadurch kostengünstiger.
5. Vorübergehend könnte eine pauschale Mehrwertsteuer eingesetzt werden, bis wir eine Behörde installiert haben, die die Recyclingkosten ermitteln kann.
6. Schulen, Universitäts-Studium, Krankenhaus- und Arztbesuche, Medikamente sind kostenlos
7. Infrastruktur (Wasser, Energie, Abwasser, Straßen kommen in Staatsbesitz.
8. Recyclingwirtschaft und Reparaturwirtschaft ausbauen.
9. Das produzierende Gewerbe stellt Produktion auf "Unkaputtbar" um. Die unkaputtbaren Güter werden wesentlich teurer werden.
10. Einkindpolitik etwa wie in China
11. Physikbetrug aufdecken. Relativitätstheorie und Quantentheorie richtigstellen, damit allen Physikern bewusst wird, dass die Phänomene der Rel.-Theorie-Phänomene innerhalb der Sehrinde des Menschen stattfinden und die Quantenphysik in der geistigen Realität. Subjektive Physik (Raum und Zeit sind kognitive Interpretationen der Realität) einführen, was uns die Möglichkeit des überlichtschnellen Raumfluges ermöglicht.
19.05.2013
Verantwortungsethiker
Zuerst ein paar Links: http://www.zellux.net/m.php?sid=195
Helmut Schmidt: http://www.global-ethic-now.de/gen-deu/0c_weltethos-und-politik/0c-pdf/schmidt-verantwortungsethik.pdf
Mit diesem Begriff wird in diesen neoliberalen Zeiten viel Schindluder getrieben. Max Weber unterschied in Gesinnungsethik und Verantwortungsethik - siehe "Schmidt-Artikel". FDP Christian Lindner sagte letztens in einer Talkshow, er sei Verantwortungsethiker. Er sagte es, um sich von den Gesinnungsethikern abzugrenzen. Verantwortungsethik, die anstelle der Gesinnungsethik gesetzt wird, ist jedoch gar keine Ethik. VE kann bestenfalls ein Zusatz zur GE sein.
In Abwesenheit von GE darf sich auch ein Massenmörder immer noch Verantwortungsethiker nennen: Himmler war verantwortlich für die Judenvernichtung, er war dem Führer treu ergeben. Und er vernichtete die Juden gerecht: ohne Ansehen der Person. Er machte keine Ausnahmen. Er verfolgte möglicherweise nicht einmal persönliche, egoistischen Ziele. War er Verantwortungsethiker? Sicher nicht oder?
Meines Ermessens schließt Gesinnungsethik immer VE ein. Stellt sich dann jedoch die Frage, wozu diese Differenzierung von Max Weber eingeführt und von Politikern gern übernommen wird. die Antwort fällt leicht: Um seine Skrupellosigkeit, sein unmoralisches Handeln, zu verbergen, umschreibt man es gern mit dem schönen positiv besetzten Wort "Verantwortungsethik". Beides ist super! Ethik ist gut und Verantwortung ist gut.
Die Differenzierung in GE und VE dient m.E. einzig des Missbrauchs des Begriffes "Ethik". Sie dient der Reinwaschung schmutziger Hände.
Chancengerechtigkeit
Auch dieser Begriff wird gern von neoliberal verseuchten "Verantwortungsethikern", die Missbrauch altehrwürdiger Begriffe betreiben möchten, in Beschlag genommen. Sie fordern Chancengerechtigkeit, um die echte Gerechtigkeit, die permanente, lebenslange Soziale Gerechtigkeit, auszuhebeln. Hat man (angeblich, nicht überprüfbar) allen Menschen zu Beginn ihres Lebens einmal und in einem vielleicht nur Sekunden währenden Akt, die gleiche Chance gegeben, ist damit der Gerechtigkeit genüge getan und man kann fortan jede Ungerechtigkeit mit Chancengerechtigkeit rechtfertigen. Beispiel: A verdient 500 mal mehr Geld als B. Macht nix: B hatte ja dieselbe Chance wie A. B kam wie A mit einem Kopf und 2 Händen auf die Welt; die Chancen waren identsch. Alles, was folgt in ihren Lebensläufen, ist chancengerecht und darf nicht als ungerecht bezeichnet werden.
22.05.2013
Landraub
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39170/1.html
Die Privatisierung allen Allgemeinguts - also dessen, was jeder Mensch zum Leben braucht - schreitet voran. Glaubt noch jemand, es gelten die Menschenrechte für Eigentumslose? Ist das letzte Stück Land privatisiert, werden die Menschen erfahren, dass sie alle Sklaven sind. Was würde geschehen, wenn wir den Eignern der Welt nicht mehr glauben würden, dass die Welt ihnen gehört? Wenn ein Reicher zB Land kauft, gehört es ihm doch erst, wenn alle anderen Menschen glauben, es gehöre ihm, sobald er die geforderte Menge Zaster an die vorherigen Eigner rübergeschoben hat. Sobald wir den Glauben an das Geld verloren haben, sind die Reichen arm. Das nur mal so am Rande als klieiner Tipp.
Man lese die Kommentare - Link s.u. - Da ist kein einziger Leserbriefschreiber zu finden, der der immer noch penetrant vorgetragenen Propaganda von ARD und ZDF glaubt. Die Fernsehanstalten und die Mainstreampresse wie BLÖD und SPEIGEL (so nennt Freeman diese BLÖD für "Intellektuelle") verlieren ihre Kompetenz der Desinformation. Es wird ernst. Ich wette, die Großkriminellen sitzen schon an ihren "Runden Tischen" und diskutiueren darüber, wie sie das Internet wieder loskriegen oder wenigsten so unter ihre Kontrolle bekommen können, dass nur der von ihnen verzapfte Schwachsinn Verbreitung findet.
23.05.2013
Warum deckt Verfassungsschutz Rechtsterroristen?
https://kritikundkunst.wordpress.com/2013/05/20/nsu-prozess/
Hier wird die Frage gestellt, warum der Verfassungsschutz die NSU-Kriminellen jahrelang unterstützte und bei der Verschleierung der "Dönermorde" half. Meine Antwort dürfte bekannt sein, aber ich will sie hier noch mal kurz wiederholen: weil unsere Regierung Interesse an innerdeutschem Terrorismus hat. Die Menschen sollen Angst vor Terrorismus haben, dann sind sie einverstanden mit Totalüberwachung.
Gerade eben fällt mir jedoch noch etwas anderes ein: Es gibt einen innerdeutschen Konflikt zwischen jener Fraktion, die die Durchmischung aller Nationalitäten wünscht und jener, die sie ablehnt. Ex-Präsi Wulff beispielsweise sagte, Deutschland sei auch ein islamisches Land, Merkel holt gerade etliche Tausend Spanier ins Land usw.. Heutzutage gilt als aufgeklärt, wer alle Nationen, alle Traditionen, Religionen, Sitten und Gebräuche gleichwertig sieht, keine Vorstellung von Heimat hat und daraus schlussfolgert, man könne alles durcheinanderrühren und heraus käme eine feine Soße. Ich selbst bin hier weniger aufgeklärt. Ich bin gegen Durchmischung, für Heimat, für Verwurzelung in Religion, Tradition, Nation usw.. Ich bin dagegen, dass weltweit dieselbe Musik gehört, dieselben Städte gebaut und überall mit derselben Software hirngewaschene Bevölkerungen leben. Für mich gibt es keinen Grund mehr, zu verreisen, weil überall die Städte und die (Realitäts-Vorstellungen der) Menschen gleich sind - bzw. gleich sein werden.
Ich vermute einen Kleinkrieg zwischen rechten Konservativen auf den ach so aufgeklärten '68ern. Die Taten der NSU-Bande und ihre Verstrickungen mit den Geheimdiensten werden von beiden Seiten genutzt, um das Bewusstsein der Bevölkerung in ihrem Sinne zu beeinflussen.
http://derstandard.at/1363711269888/Es-sind-systemische-Risiken-vorhanden?ref=nl
http://www.sahra-wagenknecht.de/de/article/1615.deutschland-bleibt-steuerparadies.html
24.05.2013
Bewusstseinsarbeit
Alles, was wir durch die Massenmedien erfahren, also alle sogenannten Informationen, sind winzigkleine Steuerungselemente, die uns implementiert werden, um unsere Software umzuprogrammieren. Ich erkenne von Tag zu Tag deutlicher, dass ich mit dieser Befürchtung recht habe und nicht übertreibe. Was da im Fernsehen geschieht - ich denke hier besonders an Talkshows, Nachrichtensendungen und Dokus, aber auch an Spielfilme und Werbung - begreife ich zunehmend als ganz große Oper, als Megainszenierung, ausbaldowert bis ins Detail! Da werden gezielt (widersprüchliche) "Infos" verbreitet, um die Menschen zu verwirren, um sie zu ängstigen, um ihnen den Eindruck zu vermitteln, sie könnten die Welt nicht durchschauen. Ich sehe immer weniger Zufall, immer mehr ausgeklügelte Strategie.
Ich hatte vor einigen Monaten eine kleine Diskussion mit einem Gelegenheitsleser meiner HP. Er sagte, ich sähe in die Geschehnisse, die in Wahrheit Zufallsereignisse seien, eine Verschwörung hinein, die es nicht gebe. Ich fragte ihn, an welche Geschehnisse er denn so denke. Antwort: TV-Nachrichten!
Ich: Aber das sind doch keine Geschehnisse! Das sind gezielt ausgesuchte Infos, mit denen die Zensoren ganz bestimmte geldwerte Ziele erreichen wollen. Du glaubst also tatsächlich, die Journalisten halten ihre Kameras zufällig auf die Fresse eines Politikers oder auf ein zufälliges "Ereignis"? Das ist naiv! Die Nachrichtenmacher wissen sehr wohl, was sie mit ihren Nachrichten bezwecken, und das ist ganz sicher nicht die Vermittlung eines objektiven, wertfreien und zufälligen Realitätsmodells. Es wird vielmehr ein Realitätsmodell kreiert, wie es den Herren der Welt gefällt. Die Fernsehmacher sind schließlich Domestiken, Edelsklaven, der Superreichen, keine freien, intellektuell unabhängige Menschen.
Aber mal ganz abstrakt: Wer ist intelligenter: Derjenige, der überall Zufall sieht, oder jener, der hinter den Ereignissen einen großen Plan erkennt?
FC Bayern München und der neoliberale Kapitalismus
Der moderne Kapitalismus am Beispiel FC Bayern München erklärt. Wenn Bayern München alle starken Fußballer gekauft hat und konkurrenzlos als Sieger feststeht, ist die Bundesliga am Ende. Die besten Spieler (außer der aktiven Elf von Bayern München) Deutschlands sitzen untätig auf der Ersatzbank, und was auf dem Rasen zelebriert wird, ist langweiliger Drittliga-Fußball, den sich keiner mehr anschaut. Selbiges geschieht in unserem vom Internationalen Finanzterrorismus zerstörten Kapitalismus: Tausende gut ausgebildete Experten, die in mittelständischen Unternehmen gearbeitet haben, werden bald - und in Griechenland, Spanien, Italien usw. ist es bereits heute schon - untätig auf der Straße sitzen, die Megakonzerne besitzen praktisch alles, können aber nichts mehr verkaufen, weil alle anderen verarmt sind. Und Innovatives können sie auch nicht mehr auf die Beine stellen, da 99 % aller Fachleute arbeitslos sind, und jene, die beim Siegerkonzern beschäftigt sind, keinen Druck mehr verspüren, ohne Konkurrenz konkurrenzfähigere Produkte zu entwickeln. Alles stagniert und erlischt.
Entstehung des Universums
Heute fragte mich jemand, was der größte Unterschied zwischen meiner Philosophie und der naturwissenschaftlichen Theorie über die Entstehung und das Werden des Universums sei.
Meine Antwort: Die Realität des Universums ist eine Art Quantenrealität, also ein Universum ohne* Raum und Zeit, wie sie die Quantenphysik (ungefähr) beschreibt. In diesem Quantenuniversum entstand (in zyklischen Zeit-Clustern) das erste Leben. (Das mit den Zeitclustern soll als Hinweis verstanden werden, dass es durchaus möglich ist, dass in einem zeitlosen Gefüge (zeitliche) Prozesse ablaufen können.) Dieses erste Lebewesen war, da es keinen Raum gab, universal. Das gesamte Universum war dieses Lebewesen. Dieses erste Lebewesen entwickelte Intelligenz und erschuf sich die Vorstellungsrahmen (dreidimensionaler) Raum und (lineare) Zeit. In diesen Rahmen projizierte das Wesen dann Avatare hinein. Interessanterweise kann man diese Philosophie auch aus der Bhagavad-Gita herauslesen, wenn man dazu bereit ist.
Die nat.-Wiss. Theorien beschreiben also die Entstehung des Lebens in Raum und Zeit; ich beschreibe die Entstehung des Lebens in der Quantenrealität, und das Leben erfindet dann Raum und Zeit und materielle Avatare in Raum und Zeit.
Eben gefunden:
http://www.heise.de/tp/artikel/39/39193/1.html
Avatarausbildung durch Ausblendung unwichtiger Informationen oder wie aus einem multidimensionalen Universum ein dreidimensionales wird.
* "ohne Raum" und Multidimensionalität meines dasselbe.
25.05.2013
Die Wirtschaft ist das Wichtigste!
... so heißt es allenthalben. Aber nicht in den Massenmedien! Weil sie so wichtig ist, wird zu diesem Thema am meisten gelogen und geschwiegen. In der Schule gab es das Fach "Wirtschaft" nicht einmal, jedenfalls nicht während meiner Schulzeit. Das einzige, das wir via Fernsehen über Wirtschaft "lernen", ist, dass Deutschland viele Güter exportiert, dass das gut ist, und dass die Löhne der Arbeiterschaft niedrig sein müssen, damit wir konkurrenzfähig bleiben und dass die Löhne der Manager hoch sein müssen, weil es von den guten Managern zu wenige gibt. Alles Bullshit, Desinformation.
Heiner Flassbeck schreibt in "Flassbeck Economics":
Apropos Medien, nachdem die Financial Times Deutschland platt gemacht worden ist und die Frankfurter Rundschau vor dem Aus steht, gibt es bis auf einige kleine Nischen auch nicht einmal im Ansatz mehr den Versuch in den deutschsprachigen Medien, die Wirtschaftspolitik zu hinterfragen und überkommene Dogmen wie die extreme Exportorientierung oder die Schuldenphobie in Frage zu stellen. In der Nachkriegsgeschichte gab es noch nie so viele Versuche der Verharmlosung, der Verschleierung und der offenen Manipulation.
Weiter mit Aktuelles 59
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