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27.03.2017 Haben beide Parteien Recht?
Der Theologieprofessor Klaus Berger sagte einmal, es gebe mehr gläubige Physiker, als gläubige Theologen. Der Grund (nicht: Ursache!) sei eine falsche Theologenausbildung. Ich möchte ergänzen, dass die gläubigen Physiker entweder schizophren sind oder die Physik völlig anders sehen, als sie an Universitäten offiziell gelehrt wird. In der offiziellen Physik gibt es keinen Geist, also keinen Gott. Selbstverständlich gibt es die Möglichkeit, die Quantenphysik so zu interpretieren, aufdass Geist existiert - das wird privat ja auch von etlichen Physikern getan -, aber Fakt ist: offiziell gibt es keinen Geist. Nun, den gläubigen Physikern sei gesagt, dass sie sich darüber klar werden müssen, was es heißt, die Existenz von Geist/Gott in das eigene Weltmodell einzubeziehen. Schon die richtige Interpretation der Quantentheorie legt die Existenz von Geist sehr nahe; meist fehlt aber bei den Quantenphysikern die Bereitschaft, anzuerkennen, dass dieser Geist intelligent und nicht bloß ein mechanisch arbeitender >moderner Äther< ist. Geist ist definitiv erst Geist, wenn er selbständig denken und frei entscheiden kann. Glaubt man, er könne es nicht, haben wir es beim Geist bloß mit einer unsichtbaren Form der Materie zu tun. Wenn aber der Geist - oder der sog. >Quantenschaum der virtuellen Teilchen< - intelligent ist, kann die Interpretation des mechanisch/physikalisch >arbeitenden< Universums unmöglich stimmen. Dann leben wir nicht als bewusstseinsbegabte Wesen in unbewusster Umwelt, sondern als bewusstseinsbegabte Wesen in bewusster Umwelt. Dann leben wir vollständig in einer >Welt des Willens (Gottes)< und in keinster Weise in einem Weltall, das mit einem Urknall begann und sich von da an mechanisch ausdifferenziert.
Die größte Entdeckung meines Lebens ist, dass wir in einer >Welt des Willens< leben, und dass Gott und dessen Widersacher, Satan, existieren. Gott ist Geist, und Satan ist ebenso Geist, aber dieser hat >Spielregeln< aufgestellt, die den geistigen Gesetzen widersprechen. Satan will (mit dem Werkzeug der Lüge) eine eigene Realität erschaffen. Würde er dieselben Spielregeln wie Gott verwenden, würden sich die beiden Schöpfungen nicht voneinander abgrenzen lassen. Ergo war es Satans Bestreben, antigeistige (= materialistische) Gesetze zu erschaffen, um mit diesen Gesetzen eine eigene Welt zu erschaffen. Diese Antigesetze sind die Gesetze der Klassischen Physik, und die Welt, die Satan schuf, ist das materielle Universum und die dazugehörige Philosophie ist der Monistische Materialismus. Aus diesem Grund haben wir zwei parallel laufende sich gegenseitig ausschließende, komplementäre Physiken: die Newtonsche Klassische Physik und die echte Quantenphysik. Es gibt dementsprechend auch zwei Theorien des Lichtes: die Teilchentheorie und die Wellentheorie des Lichtes (wobei die Welle Produkt der falschen Interpretation des raum- und zeitlosen Lichtes ist).
Die zweitgrößte Entdeckung ist, herausgefunden zu haben, wie es sein kann, dass Materialisten "beweisen" können, dass sie in einer geistlosen, gottlosen, mechanischen klassisch-physikalischen Welt leben, in welcher es Vergangenheit "gibt", in dass das Universum in einem Urknall seinen Anfang nahm und dass das Leben auf der Erde sich in einem mechanischen Prozess der Evolution entwickelte - und trotzdem grandios falsch liegen! Wie kann es sein, dass Materialisten in ihrer raumzeitlichen Welt gleichzeitig mit mir, der ich in der Welt des Willens lebe, auf demselben Planeten leben können, ohne dass die Materialisten den Widerspruch wahrnehmen?
Nun, der Materialist und ich leben beide in derselben >Welt des Willens<. Aber der Materialist kann den Willen nicht wahrnehmen, weil er die Allgegenwart nach materialistischen Gesetzen auf einen Zeitpfeil projiziert, sodass in seiner Welt eine Vergangenheit bis zurück zum Urknall erscheint. Der Materialismus entsteht erst durch dieses Auseinanderziehen der Allgegenwart. Fakt für beide Parteien ist, dass es ausschließlich die Gegenwart GIBT! Darin sind der Materialist und ich völlig einig. Nur: Der Materialist sagt, es habe eine Vergangenheit gegeben! Ich sage, dass diese Vergangenheit eine Rückprojektion ist. Sie ist virtuell. Der Materialist lebt in der Gegenwart, sagt jedoch, er sei das Produkt von Ursache und Wirkung, beginnend mit dem Urknall. Ich sage, ich lebe in der Gegenwart und bin Produkt eines gegenwärtigen Willens. Der Materialist muss seine Willensfreiheit verleugnen, da er sonst den Urknall leugnen müsste. Um rechnerisch auf den Urknall zu kommen, muss der Materialist alle "vergangenen" freien Willensentscheidungen herausfiltern und leugnen. Er muss eine durchgehende lineare Kausalität definieren, um rückrechnen zu können. So entstand die Leugnung der Willensfreiheit. Gibt es jedoch Willensfreiheit des Universums, kann man die Ursache nicht zurückrechnen, denn ein Wille ist der Beginn einer Kausalkette. Man kann eine Vergangenheit nur dann ermitteln, wenn die Fortsetzung des vergangenen Zustandes bis zum Heute berechenbar ist. Das ist in einer Welt des Willens nicht möglich.
So kommt es nun, dass ein Mensch, der an den Urknall glaubt und sauber zu denken versucht, seine Willensfreiheit verliert. Erst der Verlust der Willensfreiheit generiert die Möglichkeit, den Urknall (und dessen mechanische Fortentwicklung bis zur Gegenwart) zu denken. Ich habe diesen Prozess des Verlustes der Willensfreiheit am saubersten bei Universitätsprofessoren* beobachtet. Bei ihnen traten die Paradoxien ihres Lebens klar zutage. Heute beobachte ich den Verlust jeglicher Willensfreiheit bei allen Lügnern, also bei Politikern und Journalisten der Mainstreampresse. Materialisten irren systematisch, und wenn sie machtvoll die Welt mitgestalten wollen, müssen sie systematisch lügen. Wer die materielle Welt verändern "will", muss systematisch lügen. Das tut die Politik und die ihnen sklavisch dienenden >Presstituierten< und das Fernsehen. Der materialistische Veränderungswille ist freilich kein echter Wille; er ist bloß ein innewohnendes externes Programm, das EGO, das man den armen Kindern in der Schule gewalttätig in die Köpfe gezwungen hat.
Ich lebe also zusammen mit willen- und gottlosen Raum-Zeit-Sklaven, deren "Interessen" fremdbestimmt sind. Sie sind Produkte des fiktiven Urknalls und seiner mechanischen Entwicklung. Solange sie sich als mechanische Wirkung einer Ursache und nicht als gewolltes Wesen eines von Gott gesetzten Grundes sehen, sind sie nichts als Schatten, die entstehen und vergehen. Wie aber bekommt ein Schattenwesen, das nicht einmal über ein Innenleben verfügt (kein immaterielles Subjekt ist), SUBSTANZ? Es ist möglich! Substanz kann ihnen gegeben werden. Ein erster Schritt ist, seinen Objektivismus zu durchschauen und sich als Subjekt zu erkennen. Leider ist dies nicht möglich. Ein Schatten kann nicht sich selbst Substanz verleihen. Er ist auf einen magischen Eingriff eines echten, substanziellen Wesens angewiesen, das ihm Substanz gibt. Ich habe es in meinem Übermut hundertfach versucht, aber es ist mir noch nie gelungen, einem Schatten Substanz zu verleihen. Da kann ausschließlich Gott. Und ich muss sagen: Auch ich bin vom Schatten nur aus dem einen Grund zum substanziellen Lebewesen geworden, weil Gott mir diese zusätzliche Dimension, den Heiligen Geist, "eingehaucht" hat. Gott hat mich gesegnet. Er hat mich beseelt, und ich will dieses Geschenk so gerne an andere Menschen weitergeben und kann es nicht.
Genaugenommen ist die Lage jedoch nicht so schlimm, wie oben dargestellt. Das habe ich nur getan, um die Welt zu erklären. In Wahrheit ist es so, dass die meisten Menschen gar keine Schatten sind; sie glauben bloß, es zu sein, weil ihr Denken allzusehr materialistisch deformiert ist. Sie sind noch Seelen, haben noch das Potential des Willens, aber sie wurden gezwungen, zu verlernen, ihren Willen als solchen zu erkennen und zu gebrauchen. Sie kennen bloß ihr fremdbestimmtes, materialistisches (Pseudo-) rationales Ego, nicht das wahre Ich ihrer Geistseelen. Sie leben bloß ein Schattenleben, aber sie sind eigentlich lebendige Seelen. Viele Menschen haben sogar noch die Idee eines eigenen Lebens, aber es gibt ja das GELD, das sie zum Schattenleben verführt. Regelmäßig Geld zahlen die Herren der Welt erst, wenn man sich zum Schattenleben im Interesse der Herren entschieden hat. Das EGO wird bezahlt; das ICH bekommt keinen Cent von den Herren. Aber Gott hat seinen Kindern andere Weg eröffnet, gut zu leben. Aber das ist den Egoisten auf ewig ein Geheimnis.
Ich lebe nicht mehr in der Fiktion, am vorläufigen Ende einer 13,7 Milliarden dauernden Kette von Ursache und Wirkung zu stehen, sondern ich lebe als Geistseele im Ewigen Jetzt in Gott, dem Weltgeist: Gott in mir und ich in Gott. Ich bin dem Satan entkommen. Die Welt, aus der ich kam, und in der ich als Ego lebte, ist nichts als ein Riesenschwindel, eine Matrix. Was geschieht mit den vielen Menschen, die um mich herum sterben? Stirbt nur die Illusion, das falsche Ich (Ego), oder stirbt noch mehr? Leider ist das irdische Leben für die Seele nicht belanglos. Das irdische Leben ist sinnvoll, und das kann es nur sein, wenn die Seele Schaden nehmen kann oder wenn die Seele wachsen kann, indem sie im Erdenleben Echtes lernt, Essenz bildet und und sich seelisch erbaut. Die Matrix ist zwar bloß eine Schattenwelt, aber der Glaube an den Schatten, der Materialismus, verändert die Struktur der Seele. Es wäre schön, wenn die Seele nach dem Tod der Illusionen in reiner Form ins Licht gehen würde, aber dann wäre das weltliche Leben sinn- und bedeutungslos und man könnte nichts lernen. Die Welt hat Sinn, hat Wert! Ergo kann die Seele durch falsches Leben Schaden nehmen bis zum echten Tod, den die Bibel den "Zweiten Tod" nennt. Das ist eine bittere Erkenntnis.
Fortsetzung: Ich glaube, die Glaubwürdigkeit meines Textes wird mit Einwänden wie diesem unterminiert: "Mein Großvater lebt nicht mehr, aber er lebte einmal, und zwar in der Vergangenheit! Wo ist mein Großvater, wenn es keine Vergangenheit gibt?" Antwort: Zu allererst: Es gibt Zeit. Allerdings ist sie nicht linear an einem Zeitpfeil orientiert, wie der Physiker Newton glaubte, sondern kreisförmig und zudem mit anderen kreisförmigen Prozessen vernetzt. Die Zeit ist ein vernetztes System ähnlich dem, wie man sich die Neuronalstruktur eines Gehirnes vorstellt. Wenn ein zeitlicher Prozess wie eine Schlange, die sich in den Schwanz beißt, in sich selbst zurückführt, wird Vergangenheit in Allgegenwart aufgehoben. In diesem denkenden Zeitsystem gibt es stabile Untersysteme und instabile Untersysteme. Die stabilen sind im Prinzip ewig (zeitlos); die instabilen lösen sich in der Allgegenwart wieder auf. Man kann nun diese Prozesse in der Allgegenwart an einem virtuellen Zeitpfeil orientieren. Erst dann kann man sagen, ein instabiles System löst sich (an diesem Zeitpfeil gemessen) >irgendwann< auf. Ohne diesen Zeitpfeil gibt es dieses >irgendwann< nicht.
Nun zum Großvater. Sein Leib hat sich umgewandelt. Die Atome und Moleküle seines Leibes sind im ewigen Jetzt über die ganze Welt verteilt. Der Auflösungsprozess kann also in einem System mit Zeitpfeil (klassische Physik) auflösen, aber auch in einem >ewigen< System mit zirkulärer Zeit. Bedenke, dass auch im herkömmlichen Realitätsmodell von einem lebenden Menschen etwa alle sieben Jahre sämtliche Atome und Moleküle ausgetauscht werden. Relativ stabil soll einzig die >Information< sein, und das Altern eines Menschen wird offiziell durch eine langsamen Informationsverlust (Korruption der Information) begründet. Die Information soll in den Genen gespeichert sein. Ich bin jedoch der Überzeugung, dass die Information nicht in den Genen steckt, sondern in der Geistseele des Menschen. Die Gene sind bloß eine Erscheinung der Informationen. Information ist an bewusste "Systeme" gekoppelt. Unbewusste Systeme kennen keine Information.
Das abermilliardenfache Vorhandensein des Erbgutes eines Menschen weist mich darauf hin, dass die Genetiker eine Dimension zu niedrig gegriffen haben. Wer bei einem Würfel Milliarden Flächen sieht, sieht die dritte Dimension nicht. Wer bei einem Menschen hundertmilliardenmal dasselbe Erbgut sieht, sieht die Seele nicht.
Wenn ein Mensch in der Allgegenwart stirbt*, bleibt seine raum- und zeitlose (zirkuläre Zeit ist vorhanden) Geistseele übrig, und mit ihr das Ich der Seele. Das Ego stirbt. Nun kommt es darauf an, ob man zeitlebens seine Seele beschädigt oder erbaut hat. Man beschädigt seine Seele, wenn man die Illusion der linearen Zeit nicht in geistige Struktur umzuwandeln lernt ("Essenz" bilden, Erfahrungen "transzendieren"). Wie entscheidet sich, ob eine Seele sich auflöst oder genug Substanz gebildet hat, um ewig zu werden?
Nicht "wie" entscheidet sich die Frage! Die Frage muss lauten: WER entscheidet, denn wir leben ja in einer Welt des Willens. In der Bibel steht, dass es ein Gericht einer höheren Intelligenz (Jesus Christus) geben wird, die jede Seele beurteilen (richten) wird (alles in der Allgegenwart). Menschenseelen bleiben am Leben; zerstörte Seelen werden aufgelöst. Nun, was ich hier schreibe, ist Ergebnis meines jahrelangen Forschens. Es ist unmöglich verstehbar für Menschen, die den Text mal schnell in 5 Minuten lesen und aus dem Stand beurteilen. Dieses Schnellurteil ist IMMER falsch.
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* Sterben (des Leibes) ist nichts anderes, als die Ablösung der Seele von ihrer Unterwerfung unter den Zeitpfeil. Die Materie entkoppelt sich von dem sogenannten"Informationssystem", dem Bewusstsein der Geistseele. Der Leib wird chaotisch. Jetzt kommt es darauf an, ob die Geistseele materialistisch ist und nichts von sich selbst weiß oder ob sie ein spiritueller Mensch ist, bei dem die Seele sich ihrer selbst bewusst ist. Das Bewusstsein ist überzeitlich und ewig; das Unbewusste verfällt dem Chaos. Der Satan wird nicht ohne Grund "Durcheinanderbringer" genannt. Interessant ist, dass ausgerechnet >Glaube, Liebe, Hoffnung< eine Menschenseele ihrer selbst bewusst machen können.
Interessant ist, dass es zwei Theorien über die Rettung der Seele gibt: die christliche und die esoterische. Die Esoteriker glauben, dass sie selbst etwas tun können, um vom Schatten zur Substanz zu kommen, und die Christen glauben, dass man nur durch die Hilfe von "oben" Substanz gewinnen kann. Ich habe an anderer Stelle ausgeführt, dass niedere Systeme nicht aus eigener Kraft sich höherentwickeln können. Evolution von unten gibt es nicht. Interessant ist, dass Menschen, die in niederen Dimensionen leben, also Materialisten, durchaus Wahrheit suchen und Bibel lesen können. Es ist der Wille und das Versprechen Gottes, sich diesen Menschen zuzuwenden. Ob er sie rettet, steht ihm frei, aber im einzigen Buch, in dem steht, >Gott ist Geist<, heißt es, dass jene, die Jesus (" Ich bin die Wahrheit, der Weg und das Leben!") folgen, gerettet werden, weil Gott es will. Jesus = Jehoschua = Gott rettet dich! Auch Gottes Name JHWH, der bedeutet "Ich bin für dich da!" zeigt, was Gott will, das wir tun sollen, um gerettet zu werden.
* 28.03.2017 Nachtrag: Viele Leser mögen die Brisanz dieser Worte nicht nachvollziehen können, aber stelle dir doch nur einmal vor, du sitzt mit 30 Studenten in einem Raum, und der Professor sagt Unsinn wie: "Philosophie darf nicht der Physik widersprechen!" und "Es gibt keine Willensfreiheit, kein Ego (oder Ich), kein Bewusstsein (B. sei ein phys. unwirksames Epiphänomen), kein Ziel, Sinn und Zweck, denn alles ist tote Physik!" Und genauso schlimm ist es, dass die Studenten ihm diesen Quark auch noch glauben! Richtig ist, dass man Willensfreiheit und Co. nicht aus der Physik, bzw. dem Materialismus heraus erklären kann, aber diese Qualitäten zu leugnen, ist billiger Scientismus. Und wenn der Professor dann noch die Frage stellt, was das Volk tun wird (wozu es sich entscheiden wird), wenn es erfährt, dass der Mensch eine Marionette seiner außengesteuerten (evolutionär entstandene Außenwelt) Nervenfunktionen ist, auf die das (illusionäre) Ich des Menschen keinen Zugriff habe, weil das Ich (oder Ego) ein physisch unwirksames Epiphänomen sei. Als ich mir diesen Senf anhören musste und bei den Studenten keinen Protest hörte, habe ich meinen Glauben an die Universitätsbildung verloren. Empfindlich geworden testete ich dann auch andere Fachrichtungen, und ich musste erschrocken feststellen, dass in ALLEN Gebieten den Studenten dieselben frechen Lügen aufgetischt wurden. Da wurde eine Generation von Idioten herangezüchtet. Und gestern hörte ich einen der wenigen ehrlichen Journalisten sagen: "In den Schulen herrscht heute Nordkorea! Wenn die Leute wüssten, was heute in unseren Schulen los ist, würden sich die Eltern weigern, ihre Kinder dort hinzuschicken!" Aus mehreren kompetenten Quellen erfuhr ich, dass die jüngste Generation so erzogen wird, dass sie nichts mehr will. Da werden Zombies erzeugt. Stichwort Genderismus. Stichwort: Frühsexualisierung. Stichwort: Vermittlung fast ausschließlich lebensfernen, frustrierenden Wissensballastes, mit dem ein Mensch für sein Leben nichts anfangen kann.
https://www.youtube.com/watch?v=AVbFTQnQl60 Unglaublich, zu welchen Verbrechen die Katholische Kirche bereit ist, um ihre Gier nach Macht zu befriedigen.
29.03.2017 Warum der Satz, Philosophie dürfe der Physik nicht widersprechen, falsch ist:
Falls der Philosophieprofessor (!) recht hat, ist die Philosophie ein Teil des Physik-Weltmodells. Das ist sie jedoch nicht, denn die Physik ist methodisch enger definiert, als die Philosophie. Die Grenze der Physik ist die Materie und alles, was mit Materie wechselwirkt, also Energie, Zeit, Raum, Gravitation, Magnetismus, schwache und starke Kernkraft, dunkle Energie und dunkle Materie. Die Grenze der Philosophie ist die Logik, wobei die Kräfte und Teilchen der physikalischen Welt ebenfalls logisch beschrieben werden. Die Logik ist auch im Denken des Menschen zu finden, aber erst, wenn man das Denken auf physikalische Prozesse reduzieren kann, akzeptiert das Physikmodell dieses Denken. Es gibt jedoch logische Sätze, die nicht auf Physik übertragbar sind. Beispiel: Das physisch unwirksame Epiphänomen! Qualitäten wie Willensfreiheit, Bewusstsein, das Ich (Ego), Ziel, Plan, Zweck, Sinn und dergleichen sollen - so der Professor - durch physikalische Prozesse entstehen, aber wenn sie dann entstanden sind, enden dort die physischen Energien und lösen sich in Nichts auf. Das ist physikalisch unmöglich. Physikalisch unmöglich sind die o.g. Qualitäten, denn ein physikalisches System kann sich selbst nicht vorausgreifend "planen", denn alles muss ja stets physikalisch sein. Es kann im rein Physikalischen keine Pläne geben, denn wenn es einen Plan gibt, ist er laut Physik bereits realisiert. Selbiges Problem hat die Physik zB mit dem Sinn oder der Bedeutung von etwas Materiellem. Würde physikalisch einem Ding Bedeutung gegeben, müsste das Bedeutende identisch mit dem Ding sein. Dann hätten wir zwei Dinge, aber nicht ein Ding und dessen Bedeutung.
Die Physik kann nicht Gruppen bilden wie die Gruppe aller Bäume oder die Art aller Singvögel. Derartige Abgrenzungen von Mengen kann die Physik nicht vornehmen. Die Physik kann keine Ideologien bilden, denn sie geschieht und kann nicht außerhalb des Geschehens etwas tun und z.B.über etwas denken. Denn dieses Denken wäre, es physisch zu tun.
Ein weiteres Argument gegen die Behauptung des Professors ist die, dass das Physikmodell kürzer greift, als die Philosophie, weil physikalische Prozesse, die ja ungesteuert sein müssen, da allein phys. Kräfte alles Geschehen lenken (man nennt das "Selbstorganisation"), instabil sind und dass stets die eine oder andere Komponente per Exponentialfunktion gegen Unendlich läuft, bis das phys. System zusammenbricht. Physische Systeme können sich nicht selber zu immer komplexeren System hochregulieren. Es gibt keine (materielle) Evolution von unten. Ein Plan, ein Ziel, eine Sinngebung - sie widersprechen der Physik.
Das für mich wichtigste Argument ist, dass man mit der philosophischen Sprache durchaus die Physik beschreiben kann, nicht jedoch die Philosophie mit der physikalischen Sprache.
Wie ich eben sagte, ist die Philosophie größer, als die Naturwissenschaft, weil ihre Grenze weiter gesteckt ist, als das methodisch enge Physikmodell. Die Physik ist auf empirische Beweisbarkeit beschränkt; die Philosophie auf logische Nachvollziehbarkeit Aber es gibt ein "System", das noch eine weiter gesteckte Grenze hat, als die Philosophie, und dieses System nenne ich "Geist". Geist kann philosophieren und Wissenschaft betreiben, aber weder Wissenschaft, noch Philosophie können den Geist beschreiben, bzw. erklären. Die Qualität, die zu Wissenschaft und Philosophie hinzukommen muss, ist Willensfreiheit, die Entscheidung. Willensentscheidungen können logisch nicht erklärt werden. Sie sind der Logik unzugänglich.
Entscheidungen können nicht von physikalischen oder philosophischen Systemen getroffen werden. Entscheidungen können ausschließlich von bewussten Lebewesen getroffen werden. Ergo können weder Wissenschaft, noch Philosophie Entscheidungen treffen, und sie können auch nicht erklären, was Leben ist. Ich hatte zu dieser Sache ein entscheidendes Erlebnis während einer Vorlesung im Fach Politikwissenschaft. Diese Fachrichtung ist ein seltsames Ding: Sie untersucht mit logischen und empirischen Methoden etwas, das logisch und empirisch nicht beschreibbar ist: Politik. In der Politik ist die Entscheidung, der Wille, maßgeblich, aber die Politikwissenschaft kann stets bloß die logische, rationale Komponente der Politik erfassen. Der Wille eines Staatsmannes kann rational nicht erklärt werden, denn wenn es ginge, wäre der Staatsmann ja von Logik determiniert und der Wille wäre bloß eine Illusion (oder ein Epiphänomen). Der Wille ist dem Politikwissenschaftler nicht darstellbar.
Wenn ich meinen Arm heben will und es tue, wird ein Wissenschaftler bloß feststellen können, dass ich den Arm heben musste, weil sich die Muskeln kontrahiert haben und weil aufgrund der Hebelwirkung der Knochen der Arm sich dann heben musste. Der Muskelkontraktion wurde durch einen Nervenimpuls aus dem Gehirn initiiert, und das Gehirn ist in einem mechanischen evolutionären Prozess entstanden. (Diese sehr verkürzt dargestellte Prozesskaskade ist physikalisch unendlich und bricht demzufolge physikalisch determiniert zwingend zusammen). Mein Wille kommt in der wissenschaftlichen Beschreibung nicht vor. - Mit diesem Wissen schaute ich mir an, was Politikwissenschaftler aus der willensgesteuerten Politik machten. Ergebnis: Sie verstrickten sich unendlichen Ereignis- Kaskaden. In der Bibel ist Geschichte viel einfacher erklärt, weil in ihr der Wille nicht in Ereigniskaskaden aufgelöst wird: "Und der König tat, was ein Greuel war in den Augen Gottes, und Gott nahm dem König das Reich weg." Da wird nichts lang und breit "erklärt". Hält sich ein König an die geistigen Gesetze, hat er Erfolg; hält er sich an die materialistischen Gesetze, hat er Misserfolg, weil ungesteuerte, deterministische Prozesse stets in die Katastrophe münden.
Da gibt es diesen starken (aber leider in den Tod führenden) Willen der Moslems, Europa zu übernehmen und Europas Kultur zu zerstören. Europa ist ja wissenschaftlich und philosophisch aufgeklärt. Das heißt, Europa hat keinen Willen, keine Identität. Die Moslems brechen mit Leichtigkeit in dieses Willensvakuum ein und zwingen die willenlosen, säkulare, aufgeklärten, toleranten Europäer ihren tödlichen Willen auf. Die Europäer haben nur eine einzige Chance, als Völkergemeinschaft und Kulturraum zu überleben: indem sich die Europäer ihrer eigenen lebendigen Kultur wieder bewusst werden, und das ist das echte lebendige Christentum. Ergo müssen wir als Europäer erst einmal dieses antichristliche, tödliche Heidentum der Katholiken loswerden, denn es ist der Vatikan, der Europa und das echte Christentum bekämpft und sich dabei der Moslems bedient.
Putin hat es gut formuliert. Er sagte, der Westen habe das Christentum (rechtlich) auf dieselbe Stufe gestellt wie den Satanismus und die Heterosexualität auf dieselbe Stufe wie Homosexualität und alle anderen denkbaren und undenkbaren Perversionen. Diese Toleranz, dieser Relativismus löse am Ende jede Möglichkeit des Denkens auf, denn Denken heißt >Differenzieren (unterscheiden) können<. Wenn alles gleich ist, gibt es keine Differenzierung, kein Denken. Und genau das ist von den Satanisten so gewollt: die systematische Verblödung der Massen.
(30.3.: Obiges erweitert und korrigiert)
https://www.youtube.com/watch?v=juw4E4O_XeI Politischer Nachhilfeunterricht
https://www.youtube.com/watch?v=jgFxlN5FpSw&spfreload=10 Die Verzweiflung unserer Intellektuellen (am Beispiel von Ken Jebsen). Mindcontrol.
31.03.2017 In diesem hörenswerten Vortrag wird gezeigt, dass der Protest der modernen Intellektuellen (am Beispiel Ken Jebsens), so sympathisch er im Verhältnis zum >Schweigen der Lämmer< ist, ins Leere läuft. Ihr Protest UND die Lethargie der Masse - beide sind Produkte einer Hirnwäsche, die in einem der bedeutendsten Thinktanks, dem >Travistock Institut>, entwickelt worden ist. Jebsens Protest (man kann gerne Jürgen Elsässer und den Betreiber des Blogs Rationalgalerie Uri Gellermann und viele andere kritische Menschen, die ich häufig verlinkt habe, hinzuzählen) läuft ins Leere, weil ihm ein tragfähiges Fundament fehlt. Jebsen & Co. haben sozusagen auf Sand gebaut. Sie betreiben keine Systemkritik, sondern eine systemimmanente Kritik. Was heißt das? - Das heißt, sie kritisieren nicht die großen Missstände des Systems, sondern nur die kleinen: Sie wollen ein bisschen mehr Gerechtigkeit im grundsätzlich Ungerechten. Der Autor macht das Fehlen eines Fundamentes - der Bedingung einer fundamentalen Kritik - an der sogenannten >Aufklärung< fest. Was kann eine materialistische, säkulare Aufklärung bieten? Willenlose Toleranz und allesauflösenden Relativismus! Die säkulare Aufklärung ist keine Aufklärung; sie ist Versumpfung, Verwahrlosung. Sie stinkt zum Himmel. Der Autor zeigt, was echte Aufklärung ist: das echte Christentum - im Gegensatz zum elenden, satanischen Katholizismus, diesem götzenverehrenden gotteslästerlichen Heidentum im christlichen Gewande. Der Autor entlarvt die säkulare Aufklärung, indem er zeigt, dass sie nichtdefinierte Menschenrechte hochhält, nicht aber das Recht auf Wahrheit. Was ist die >Würde< des Menschen in einem System, das so tolerant ist, dass Islam, Christentum und Satanismus gleichberechtigt sind und wenn sich ein Geldsack über alle Rechte stellen kann? Zensur ist verboten! Aber eine Zeitung kaufen und darin nach Herzenslust Zensur betreiben, das ist erlaubt und üblich (von Übel). Die Würde des Menschen ist unantastbar, aber wenn ein Boss Leute einstellt, darf er ebendiese Würde missachten (faschistoide Strukturen in Konzernen und Firmen). Der Autor zeigt, dass es ohne echtes Christentum nicht geht. Ohne echtes Christentum geht Europa unter, selbst wenn keine Moslems unsere Heimat überrennen und uns ihre ekelhafte Scharia aufzwingen. Wir ertränken uns selbst im Morast toleranter Unentschiedenheit und dem materialistischen Relativismus, der von Wahrheit nichts weiß. Die Wahrheit gilt heute nicht mehr, als jede beliebige Meinung. Man muss jedem Menschen seine Illusionen lassen, denn echte Aufklärung gibt es im Materialismus ja nicht. Also darf man keinem Menschen, auch keinem Kinde, etwas beibringen, das wäre ja manipulativ! Ja, das muss ich mir anhören, und dieselbe Leute schicken dann ihre Kinder in die Schule und lassen sie täglich stundenlang fernsehen, damit sie die ganz große Hirnwäsche erleiden.
Linearisierung der Zeit
Ist es Zufall? Nein, es ist kein Zufall! In 1 Chronik las ich heute ellenlange Geschlechtsregister. Am Ende dieser langweiligen Aufzählung von Ahnenreihen las ich dann in 1 Chron. 9,1 :"Und das ganze Volk Israel wurde aufgezeichnet, und sieh, sie sind aufgeschrieben im Buch der Könige Israels; und Juda wurde um seiner Sünde willen nach Babel weggeführt. Es folgt ein Kapitel über König Sauls Niederlage und Tod. Bevor Saul zum König gemacht wurde, hieß es, dass Gott dieses Begehren, einen Menschen zum König haben zu wollen, Sünde sei. Da ich immer an 4 Stellen der Bibel parallel lese, stieß ich bei Jesaja 43,18 auf diesen Satz: "Gedenkt nicht an das Frühere (Schlachter2000, bei Luther: das Alte), und sinnt nicht dem Vergangenen nach." Nun, diese Geschlechtsregister erzeugen in den Köpfen der Juden eine zeitliche Linearität, die den Materialismus begünstigt. Deshalb lehnt Jesaja diese unheilige Tradition ab. Es gibt auch im NT eine Stelle, die besagt, dass diese Tradition Sünde ist.
02.04.2017 Endzeiterwartung
Viele Christen sind davon überzeugt, dass wir in der Endzeit leben, in der die Wiederkunft Jesu Christi zu erwarten sei. Jesus Christus wird für jedermann sichtbar auf einer Wolke einschweben und über die Welt Gericht halten. Etliche Prediger - ich möchte Olaf Schröer hervorheben - finden Bestätigung für diese These in der Bibel, vornehmlich in den prophetischen Büchern Daniel und der Offenbarung des Johannes. Als ich diese Predigten erstmal hörte, war ich verblüfft über die Plausibilität der Interpretationen Schröers, was meinen Glauben an die Wahrheit der Bibel weckte. Die Endzeit bedeutet ein letztes verzweifeltes Aufbäumen und dann das Ende aller weltlichen Herrschaftssysteme mit anschließender Erschaffung einer neuen, besseren Welt. Wie gesagt: Ich war und bin überrascht von der Stimmigkeit aller bereits erfüllten Prophezeiungen und von der Plausibilität dessen, was uns in naher und mittlerer Zukunft erwartet. Eines wird allerdings von den Predigern immer wieder unterschlagen: dass Paulus das Ende noch zu seinen Lebzeiten erwartet hatte. Auch Jesus hatte davon gesprochen, dass einige seiner Zeitgenossen dieses Ende noch erleben würden. So stellt sich mir die Frage: Irrt Paulus, steht in der Bibel etwas Falsches?
Ich glaube nicht! Wie kommen die Christen überhaupt auf den Gedanken, die Menschen sterben zu unterschiedlichen Zeiten, aber die Auferstehung, bzw. das Gericht, fände zukünftig an einem einzigen Termin statt? Was tun die Toten in der Zwischenzeit? Die Katholiken glauben, sie leben als Geister; die Adventisten glauben, sie verbringen die Zwischenzeit schlafend. Ich glaube, es liegt ein Fehlverständnis der Ewigkeit vor. Die Ewigkeit ist zeitlos. Jeder Mensch stirbt zu seiner Zeit; seine Seele, bzw. was davon übrig bleibt, geht in die zeitlose Ewigkeit. Es gibt keine Zwischenzeit, die zu überbrücken wäre und auch keinen Schlaf. Die Seelen aller Menschen, egal aus welchem Jahrtausend oder Jahrhundert, gehen in dieselbe geistige Ewigkeit, wo sich in Nullzeit entscheidet, ob eine Seele an ihren inneren Brüchen zerrissen wird und sich auflöst oder ob sie vom Band des spirituellen "Jesus"- Bewusstseins erhalten bleibt. Das ist das (individuelle) Gericht. Dass in der Ewigkeit oder "Nullzeit" sehrwohl etwas (in zirkulären Zeitsystemen) geschehen kann, habe ich an anderer Stelle erklärt. Ich glaube, dass Gott "irgendwann" aus seiner Ewigkeit heraus einen neuen Zeitpfeil bildet und dann eine neue materielle Welt erschafft, in welche alle überlebenden Seelen hineingesetzt werden.
Was ist "Jesus-Bewusstsein"? Nun, wenn ein Mensch stirbt, bleiben beim Materialisten Trümmer seiner Seele übrig; bei guten Christen bleibt die ganze Seele mehr oder weniger unbeschadet übrig. Diese Seelenfragmente und Seelen gehen in den zeitlosen Geist ein. In irgendwelchen oberflächennahen geistigen Ebene tummeln sich wohl auch die Seelenbruchstücke verstorbener Materialsten, die sich bald auflösen, sowie die Dämonen. Wo sie sich in dieser hierarchisch angenommenen Struktur befinden, weiß ich nicht. Im Zentrum jedenfalls wohnt Gott, der Schöpfer des Universums - und zu seiner Rechten Jesus Christus. Reicht das individuelle Bewusstseins eines Jüngers Jesu Christi in tiefere Schichten, können die Dämonen das Bewusstsein des Menschen nicht mehr manipulieren. Der Zeitgeist verliert seine Macht. Die Lügen des Zeitgeistes werden offenbar und die Erkenntnis Gottes erwacht. Der Geist Jesu Christi ist in JEDEM Seelenkern eines jeden Menschen enthalten, weil die egoistische Individualität in tieferen Schichten aufhört.
emergent church - Kritik Gefahren Charismatik - Abfall von Jesus / Lothar Gassmann https://www.youtube.com/watch?v=8-SeVfbnr0o
03.04.2017 Schwerwiegende Kritik von Theologieprofessoren am Christentum oder wie ein Theologieprofessor dem Christentum den Todesstoß zu versetzen versucht
https://www.youtube.com/watch?v=CJ2gRSFG8WE
In der größten deutschen (hochsubventionierten) evangelischen Zeitschrift "Chrismon", die kostenlos einigen deutschen (ehemaligen) Qualitätszeitungen wie der ZEIT beiliegt, wurde eine Arbeit des Theologen Prof. Dr. Klaus Peter Jörns abgedruckt, der uns zeigt, dass der Fisch vom Kopf her stinkt, und dass wir uns nicht zu wundern brauchen, wenn kaum ein Mensch noch weiß, was Christentum eigentlich ist. Der normale Mensch kennt vom Christentum nur noch den Abfall, denn viele moderne Theologen sind vom Glauben abgefallen und verbreiten - zuerst an den Universitäten, dann in den Kirchen - nichts als Irrlehre. Jörns schrieb:
"Der Sühnetod Jesu ist das Schlimmste, was heute einem vernünftigen Menschen zuzumuten ist. So hat Apostel Paulus im Hebräerbrief Jesu Hinrichtung als blutiges Heilsdrama verstanden. Jesus musste nicht wegen eigener Schuld leiden, sondern wegen fremder, nämlich unser aller menschlicher Schuld. Stellvertretend sei er für uns gestorben, um Gott und Menschheit zu versöhnen. In Anlehnung an antike Religionen verbindet diese Kreuzestheologie Versöhnung mit einem Sühneopfer, leitet Versöhnung von einer Sühneleistung ab. Jesu Blut reinigt von aller Sünde. - Hinter dieser Frömmigkeit wird ein Gott sichtbar, der seine Gebote und Verbote durchgesetzt haben will. Der Menschen Ungehorsam darf nicht ungesühnt bleiben. Strafe muss sein, Todesstrafe, dazu seelische Höllenqual. Ein Gott, der gerecht ist und dafür unerbittlich Gehorsam fordert, inszeniert ein Heilsdrama. Das Äußerste, was er seinen menschlichen Geschöpfen geben kann, ist Gnade. Jahrhundertelang war Gottes Gnade bedeutender, als als Gottes Liebe. Die Gnade gab er nicht aus sich selbst, sondern nur, weil Jesus die Schuld der Menschen stellvertretend auf sich genommen hat. Nur Jesu Tod und Auferstehung sei wichtig, sein Leben nicht, denn Gott nimmt die sündigen Menschen gnädig an, nur weil Christus als unser Passahlamm geopfert wurde. Wir hätten dadurch nur ein bedingtes Lebensrecht. Von einer wirklich freien Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen kann keine Rede sein. Dieser Gott ist ein armer Gott, ein Gefangener seiner eigenen Gehorsamsforderungen, der Jesu Evangelium irgendwann im Recht- und Allmachthaben verloren hat. Ihn haben die Kirchen in ihrer Drohbotschaft benutzt, die immer liebloser wurde, je mehr Macht die Kirche bekam. Dieser Gott ist ein durch Gewalt korrumpierter Gott; sein eigenes Paktieren mit Gewalt legitimiert bis heute auch andere "heilige" Gewalt. Christlich ist das alles nicht, denn christlich ist nur, was auf Christi Leben, auf seine in Wort und Tat ausgesprochene gute Botschaft, auf sein Evangelium, sich berufen kann. Hinter sie muss die Kirche - mit ihrer am Opfergedanken orientierten Deutung seiner Hinrichtung - wieder zurückkehren. Heute sehen wir immer klarer, dass im Zentrum der Botschaft Jesu das Zeugnis von der Liebe Gottes steht. Diese Liebe ist durch keine Vorleistung, schon gar nicht durch Blutvergießen, bedingt. Sie ist bedingungslos und unbegrenzt und im Ernst, dass das Leben schwer ist. Wer Jesus diese Gottesliebe glaubt, dem bleiben die alten Kreuzes- und Abendmahlslieder beim Singen im Halse stecken. Sehr viele Pfarrer und Pfarrerinnen empfinden es als Qual, aus den für die Passionszeit vorgesehenen Liedern und biblischen Lesungen etwas für die Gottesdienste auszuwählen. Sie wollen keine Sühnopfertheorie mehr reproduzieren, die auf den Kopf gestellt hat, was sie von Jesus und von seiner Verkündigung wissen. ..."
Mein Kommentar: Wenn man wie dieser Professor denkt, ist das Ende des Christentums erreicht. Dann ist die Bibel falsch, dann ist die Bibel nicht das Wort Gottes, dann können wir gleich den ganzen Schinken vergessen und uns wichtigeren und weltlicheren Dingen zuwenden. Gutmenschentum ist auch ohne Christentum und ohne Bibel möglich. Was Jörns hier schreibt, ist reines Menschenwerk, reines Menschendenken, das von Gottes Gedanken nichts mitbekommen hat.
Der Evangelist Ulrich Parzany, der die oben verlinkte Predigt gehalten und den Text von Jörns vorgelesen hat, hat Jörns an einem Punkt bereits kritisiert, indem er sagte, Gott habe nicht seinen Sohn geopfert, sondern sich selbst - ansonsten wäre die Trinitätslehre falsch. Ansonsten fiel Pazanys Kritik an Jörns recht schmal aus, weshalb ich hier etwas nachlegen möchte. Ich möchte nun meinen Gedanken freien Lauf lassen.
- Mit welchem Recht tötete Gott die Erstgeburt aller Ägypter, bevor Pharao den versklavten Juden die Erlaubnis erteilte, Ägypten zu verlassen, um ins "Gelobte Land" zu ziehen? - Weil der Pharao zuvor alle jüdischen Säuglinge zu töten befahl. Warum wurde die ägyptische Armee, die die Juden verfolgte, im Meer ertränkt? - Weil der Pharao sein Versprechen, die Juden ziehen zu lassen, gebrochen hatte. Warum gab Gott den Juden den Befehl, alle Völker, die im "Gelobten Land" leben, auszurotten? - Weil die Kanaaniter und die andern Völker selber Ausrottungskriege geführt hatten, und weil sie ihre eigenen Kinder dem Moloch oder anderen Götzen opferten und Götzen anbeteten, d.h. im Materialismus versunken waren und ohnehin in einem "Todessystem" lebten. Man kann fast alle grausamen Bibelstellen so deuten: Befolgt ein Mensch oder ein Volk Gottes Gesetze, ist alles gut; befolgen sie seine Gesetze nicht, verfallen sie dem Materialismus ("Ich glaube, was ich sehe"), und müssen die Folgen der materialistischen Kausalität im wahrsten Sinne des Wortes erleiden. Gott ist immer gerecht, denn er entzieht den Menschen nicht seine Liebe. Es ist umgekehrt: Wenn Menschen die Verbindung zu ihm kappen, entziehen sie sich Gottes Liebe und erleben Unheil.
Es gibt aber eine Stelle, an der Gott ungerecht ist. Er befiehlt Abraham, seinen Sohn auf einem Altar zu opfern - zu ermorden. Abraham war dazu bereit. Gott verhinderte die Ausführung der Tat. Trotzdem blieb ein Makel an Gott hängen! Wie konnte er Abraham diesen unmenschlichen Befehl geben!? Gott entschied, dass er diese Forderung an Abraham nur damit rechtfertigen kann, indem er selbst bewies, dass er bereit war, auf Befehl Gottes getötet zu werden wie Isaac. So inkarnierte er als Jesus und provozierte mit Wahrhaftigkeit die Heuchler der Kirchenleitung (Pharisäer und Schriftgelehrte), ihn, Gott, als Jesus, zu ermorden. Fortan konnte Gott sagen, er forderte von Abraham nicht mehr, als er von sich selbst forderte. Dieser Gedanke drängt sich mir auf. Ob er stimmig ist, weiß ich nicht, aber eine Stimme sagt mir, dass Gott sich selbst das Recht, Abraham auf diese grausame Weise zu prüfen (versuchen!) nur zugesteht, wenn er selbst bereit ist, die Opferrolle des Isaac einzunehmen.
Ich gebe offen zu, dass mir die Sache um Jesu Sühnetod viele Jahre nicht eingeleuchtet hat. Ich glaubte auch weniger an ein Selbstopfer Jesu, sondern mehr an eine vorbildliche, lehrhafte Tat. Jesus wollte uns einen Weg ins ewige Leben zeigen. Er hat sich nicht geopfert, er hat im Gegenteil uns den Weg ins ewige Leben gezeigt. Den Kreuzest sehe ich als Zeichen für die materialistische Welt. Die Menschen, die im gottlosen Materialismus gefangen sind, sind Teil eines mörderischen Systems, das jeden wahrhaftigen Menschen "unschädlich" macht. Auch heute in Deutschland wird jedem Wahrheit suchenden Menschen jede materielle Lebensgrundlage entzogen. Wie oft habe ich von Wissenschaftlern in 4-Augengesprächen hören müssen, sie würden ihre Karriere riskieren, wenn sie sagen, was sie für die Wahrheit halten? Wieviele wahrhaftige Journalisten haben ihren Beruf verloren und wieviele Journalisten lügen aus Not, weil sie ihren Job nicht verlieren wollen, weil sie Familien zu ernähren und ein Haus abzubezahlen haben?
Jesus KONNTE vor 2000 Jahren im fernen Jerusalem nur dann etwas für alle Menschen tun, wenn diese Tat etwas mit dem höherdimensionalen geistigen Universum zu tun hat, in dem Raum und Zeit keine Rolle spielen. Jesu Tat war keine historische Tat, die einzig von einer materiell vorhandenen Bibel verbreitet wird und auf das Weltmodell von Materialisten Einfluss hat, sondern: Jesus als Gott hat den Geist selbst verändert und damit hat er das gesamte geistige und materielle Universum verändert. Jesus sagte: "Ich im Vater und der Vater in mir!" Das gilt auch für mich und jeden anderen Menschen: "Ich in Gott und Gott in mir!" Ich habe an anderer Stelle erklärt, dass ich im unendlich großen Geist Gottes (Weltgeist) bin, und dass ich diesen Weltgeist finde, indem ich in mich hineinschaue und ihn unendlich klein als meinen eigenen Seelenkern erkenne. Gott ist die tiefste Stelle meines Unterbewusstseins; Gott ist der Kern meiner Seele. Gott ist aus meiner Perspektive das Allergrößte und das Allerkleinste zugleich, WEIL er ohne Ausdehnung ist. Gott war gestern ist heute und wird morgen sein, weil er ohne Zeit im ewigen Jetzt existiert. Jesus sagte: "Nimm dein Kreuz auf dich und folge mir nach!" Nicht: "Gott ist ein armer Gott!" Sondern: "Die Kirche ist eine gottlose Institution, die aus einer Frohbotschaft eine Drohbotschaft gemacht hat!" Wir sollen uns von der Vorstellung, ein sterblicher Leib zu sein, trennen und uns als ewige Seelen in Gott erkennen. Gott ist Geist, und genau deshalb lautet das 2. Gebot, wir sollen uns kein Bildnis machen. Die Kirche hat dann ja in bewusster Fälschungsabsicht das 2. Gebot gestrichen und das 10. Gebot in ein 9. und 10. geteilt, um die Fälschung zu vertuschen. Was Jörns sonst noch kritisiert, zB die korrupte Macht der Kirche, ist nicht Gott, sondern Kirche, die bis heute ein falsches antichristliches Pseudochristentum lehrt. Die Kirche hat das Evangelium ins Gegenteil verkehrt, denn sie ist Teufelswerk. Die Kirche, besonders die Katholische, aber auch die ökumenische evangelische Kirche - ist satanisch unterwandert. Sie hat aus der Frohbotschaft eine Drohbotschaft gemacht und lehrt die Spielregeln ihres irdischen Weltreiches, statt das ewige Reich Gottes.
Es geht um ein grundlegendes Missverständnis, dem heute viele Menschen verfallen sind. Warum ist Gott so grausam? ist die Frage, die das Missverständnis zum Ausdruck bringt. Warum legt Gott so viel Wert auf die Befolgung seiner Gesetze? Warum liebt er uns Sünder nicht bedingungslos? Warum straft Gott die Ungehorsamen? Es ist ganz einfach: Wenn wir dem Materialismus verfallen, trennen wir uns von Gott und setzen ein tödliches mechanisches Kausalsystem in Gang: Statt Liebe und Vergebung dann: Ursache und Wirkung! Gott tötet uns nicht, wenn wir von ihm abfallen! Wir selbst töten uns, wenn wir der Materie verfallen.
Nachtrag: Ich habe eben in Jörns Webseite geschaut. In "Vorträge und Termine fand ich dies:
Freitag, 8. Juli 2016, 19 Uhr 30: Der sogenannte "Sündenfall" als Glücksfall der Evolution: Da fing unsere Menschwerdung an
Kommentar: Ja ja, gut ist böse, böse ist gut, Gott ist der Teufel und der Teufel ist Gott. Als Materialist muss man wohl auf diese Verdrehung der Wahrheit kommen, denn Wahrheit gibt es im Materialismus bekanntlich nicht. Gestern veröffentlichte ich einen Link zur "emergent church", die sich zum Ziel gesetzt hat, den Relativismus und Materialismus in das Christentum einzuführen. Auch bei den "Emergenten" soll das Christentum "upgedatet" werden mit Urknall- und Evolutionstheorie Die relativierte "Wahrheit" reduziert sich auf Geschichten, die wir uns erzählen, und ein Reich Gottes, Wahrheit, Sünde, ewiges Leben gehören nicht zu den erzählten Geschichten, die der Fürst der Finsternis erlaubt.
Jörns entlarvt sich als Anhänger der Schlange, als Satanist - wie viele seiner Kollegen, die auf unsere Theologiestudenten angesetzt sind, um sie zu verderben. Jörns ist sicher ein guter ökumenischer Freund des Papstes.
Hier der Klappentext eines seiner Bücher:
Das Unbehagen wächst aber niemand ändert etwas. Das Christentum hat sich in antiken Glaubensvorstellungen verpuppt, findet nicht zu seiner ihm eingegebenen Imago. Gläubige Christen und selbst die Pfarrerschaft leben in einer gespaltenen Situation zwischen dem, was sie glauben sollen, und dem, was sie wirklich glauben. Um wieder glaubwürdig zu werden, bedarf es einer neuen Theologie und nicht nur der Wiederholung alter Denkmuster.
Klaus-Peter Jörns entfaltet in 8 Kapiteln eine veränderte Gestalt des christlichen Glaubens. Im Rückgriff auf die vielfältigen Wurzeln des Christentums und aufgrund der bitteren Lehren aus der friedlosen Geschichte der Religionen sieht es Jörns als notwendig an, dass wir uns von wichtigen Glaubensvorstellungen trennen: von einer absoluten Sonderstellung des Christentums und der Bibel unter den Religionen der Erde; vom Gedanken, erwählt zu sein; von der Gottebenbildlichkeit des Menschen und der Herabwürdigung der anderen Geschöpfe; von der Kriminalisierung des Todes als der Sünde Sold und vom Verständnis der Hinrichtung Jesu als Sühnopfer, das Gottes Liebe zu uns erst möglich mache. Jörns setzt gegen dieses von einer Sünde- und Gehorsamskultur bestimmte Denken das Vertrauen auf die unbedingte Liebe Gottes, wie sie Jesus Christus als neuer Gott in die Welt gebracht hat.
Neue Aufgaben stehen an: Das Christentum muss sich im Rahmen einer universalen Wahrnehmungsgeschichte Gottes verstehen lernen, zu der alle Religionen gehören; ein Kanon aus den Kanons muss geschaffen werden, der die Weite und Schönheit Gottes spiegelt und dazu hilft, dass die Religionen sich gegenseitig auslegen.
Ein Theologiestudium hat wesentlichen Einfluss darauf, was die Pfarrerschaft wirklich glaubt. Den Theologiestudenten wird ihr Glaube systematisch ausgetrieben; von Geist erfahren sie nichts; Bibel und Glaube werden ihnen madig gemacht. Ich muss das hier nicht wiederholen. Jörns verschweigt, dass die Kritik der Pfarrerschaft am Christentum von Professoren wie Jörns induziert wurde. Jörns fragt bloß die Resultate seiner Professorenarbeit ab und macht mitnichten eine "objektive" Feststellung. Gott schuf die materielle Welt, aber er schuf sie nicht als Gefängnis für unsere Seelen! Deshalb legt Gott wert darauf, dass wir den geistigen Hintergrund der materiellen Welt kennen. Gott warnt uns vor dem, was passiert, wenn wir diesen Hintergrund verlieren. Wenn wir glauben, was wir sehen - wenn wir Materialisten werden - entkoppeln wir uns von Gott und seiner Liebe und geraten in einen blinden, deterministischen Strudel der materiellen Gesetze, in welchem wir zermalmt werden. Schau die die Geschichte vom Sündenfall noch einmal an. Eva verfällt der Sinnlichkeit. Sie verfällt dem Glauben an das Sichtbare: "Der Apfel ist lieblich anzuschauen!" (1 Mose 3,6) Zuvor säte Satan den Zweifel, der die Gewissheit des Heiligen Geistes beendete: "Hat Gott wirklich gesagt,....?" (1 Mose 3,1). Nun, auf diesen beiden sündigen Prinzipien beruht die moderne Wissenschaft: Glaube an das, was man sieht und messen kann; der Zweifel sei der Motor des Fortschritts, heißt es. Es ist aber die Gewissheit, die Berge versetzt und die Welt gestaltet. Diese Gewissheit wurde den Sklaven genommen. Gott befreite die Juden aus ägyptischer Sklaverei; Jesus befreit uns aus der Sklaverei der Herren der Welt.
Warum findet der Teufel so viele Anhänger in dieser Welt? Schau sie dir an, diese Geldsäcke, diese Politiker, Päpste, Bischöfe, Konzernbosse, Bankbosse, Professoren und all die vielen Schlapphüte. Womit werden sie geködert? Mit der Aussicht auf ewiges Leben und mit Aussicht auf Realisierung des Traumes, das gesamte Universum erforschen zu können. Der Teufel macht dieselben Versprechungen wie Gott. Aber der Teufel ist ein Lügner von Anfang an und Gott ist die Wahrheit und der treue Herr und Meister.
Als Gott die materielle Welt erschuf, erschuf er sie nicht als Gefängnis. Gott schuf keinen Monistischen Materialismus. Gott schuf einen Dualismus aus Geist und Materie, und gab den Menschen das Wissen, mit dem Geist über die Materie zu herrschen. Diese Herrschaft wollte der Satan für sich allein. Damit nahm das große Drama seinen Anfang. Gott hätte Satan vernichten können, aber dann hätte er die Liebe seiner anderen Geschöpfe verloren. Prof. Jörns hat Gott verloren, aber ich hoffe und bete, dass Gott mich, der ich einst so gottfern war, wieder zu sich aufnimmt, und ich bin sehr zuversichtlich, dass Gott mir seine Zusage bereits gegeben hat. Mein Gefühl, frei zu sein, von Gott geliebt zu sein, ist echt. Ja, ich bin gewiss, dass ich ins ewige Reich Gottes kommen werde und fast schon darinnen bin.
Menschlicher Verstand reicht nicht, um Gottes Wort vollständig zu verstehen: https://www.youtube.com/watch?v=Z21c735DFVI&feature=push-u&attr_tag=trGBvusIrAS0OcOT-6
Wie wir in der Matrix gefangengehalten werden: https://www.youtube.com/watch?v=gRMxVaYB2ks
Auch in diesem Video zeigt Walter Veith, dass die Katholische Kirche in Wahrheit ein heidnischer Totenkult ist, der mit dem Evangelium und der Evangelischen Kirche unvereinbar ist: https://www.youtube.com/watch?v=0vkCybNBlxQ&spfreload=10
Wohin wir von unserer "Elite" geführt werden: https://de.gatestoneinstitute.org/10160/london-moscheen-kirchen Die Moslems sind die Armee des Vatikan.
Fundamentalisten sind gefährlich
05.04.2017 Jemand schickte mir diesen Link, der von Kindesmisshandlungen in "fundamentalistischen Sekten" handelt: http://www.huffingtonpost.de/2017/04/04/christen-fundamentalisten-sekten-kinder_n_15804320.html und will mir offenbar mitteilen, dass ich mich auf einem gefährlichen Weg befinde, denn Fundamentalisten sind bereits halbe Terroristen. Selbst der Papst soll kürzlich gesagt haben, die Fundamentalisten - dabei schielte er auf die Protestanten, bzw. Lutheraner - seien gefährlich (s. obiges Video von Walter Veith). Nun, was die Huffingten Post schreibt, kann ja alles wahr sein. Ich kann nur sagen, dass ich bisher noch keine christliche Gemeinde gefunden habe, die mir christlich genug ist, sodass ich ihr gern beitreten würde. Es geht den christlichen Kirchen nicht anders, als den politischen Parteien: Sie sind alle von satanischen Mächten unterwandert. Ich suche keine Gemeinde mehr; ich suche nur noch Menschen, die wie ich Wahrheit suchen, den von Jesus Christus vorausgegangenen Weg nachfolgen ins wahre und ewige Leben.
Luther: Die einzige Bibel, die ich noch zum größten Teil der Lutherreihe empfehlen kann, ist die Ausgabe von 1545. In den weiteren fehlen ganze Verse.
Mein Kommentar: Kann es noch schlimmer kommen? Jetzt gibt es (neben der King James Bibel 1611) nur noch die NeueLutherBibel 2009, von der ich nichts Schlechtes bisher gehört habe. Sie ist allerdings eine in ein moderneres Deutsch umgesetzte Luther1912, in der - s. o. - einige Verse fehlen sollen. Ich wüsste gern, welche.
Die neue Strategie der Desinformation und Propaganda
Nach wochenlanger Abstinenz las ich heute mal wieder ein wenig bei Spiegelonline, und was ich fand, war einfach ekelhaft, abscheulich. Ich bin für weitere Monate kuriert von diesem Dreck.
Die Mainstreampresse hat seit 2001 massiv an Glaubwürdigkeit verloren. Anfangs versuchte sie noch, alle alternativen Narrative als Verschwörungstheorien abzutun, aber auch dieser Trick funktioniert nicht mehr richtig. Die Erzählungen der sog. Wahrheitsbewegung gewinnen von Tag zu Tag an Glaubwürdigkeit. Claus Kleber (heute-Journal vom ZDF) und Co. geraten zunehmend in Panik. Was tun, um die Wahrheit unter dem Deckel zu halten? Krieg machen wie in der Vergangenheit? Die Inquisition wieder einführen? Zeitungsartikel wie der hier verlinkte zeigen die neue Strategie: Noch mehr lügen! Es wird dasselbe Rezept angewandt, wie beim gescheiterten Neoliberalismus. Wie bekommt man die vom Neoliberalismus ausgelösten Probleme in den Griff? Antwort: Noch mehr Neoliberalismus! Der Spiegel verfolgt hier eine perfide Verwirrungsstrategie, indem er echte Wahrheiten unter seine Lügen mischt. Würde der Spiegel ausschließlich lügen, würde kein Mensch dieses Drecksblatt lesen. Würde er die Wahrheit schreiben, würden die Bosse das Blatt sofort einstellen und alle Mitarbeiter entlassen. Die Wahrheit soll denselben Stellenwert wie die Lüge erhalten. Realität ist nur noch eine Meinung. Ich habe die ersten Erfolge dieser neuen Propaganda selbst erlebt: Bei Stammtischdiskussionen musste ich mir bereits anhören, dass es ja gar keine Wahrheit gebe! Als ich sagte, ich habe die Wahrheit gefunden, wurde ich ausgelacht. Keiner fragte, was denn diese "Wahrheit" sei. Es bestand keine Neugier. Niemand machte auch nur den geringsten Versuch, mich anzuhören und dann zu widerlegen (zu versuchen). Ihnen war von vorneherein klar, dass jeder, der behauptet, die Wahrheit zu kennen, ein Spinner sein muss. Wo und von wem haben die Leute das gelernt? Die Wahrheitsbewegung hat es auch deshalb so schwer, weil es im Materialismus tatsächlich keine Wahrheit gibt, und vom Geist, dem Sitz der Wahrheit, weiß kaum ein Mensch noch etwas.
https://www.youtube.com/watch?v=GYvtnhsH4G0 Ken Jebsen im Gespräch mit Jürgen Roth. Ab Minute 45 wird (unter anderem) das Desaster moderner Schul- und Universitätsbildung geschildert. Roth erzählt von den vielen Runden Tischen, an denen die Elite sitzt und die Zukunft der Welt plant. Es sieht so aus, als bestünden diese Elitezirkel ausschließlich aus neoliberalen Wirtschaftsexperten, die am Rest der Welt jedoch kein Interesse haben, außer sie sehen noch Chancen, aus diesem Rest noch Dollars und Euros herauszuwringen. Wenn Roth recht hat, steht es um unsere Elite nicht besser, als um unsere Studentenschaft, die Roth als naiv, mit Scheuklappen versehen und als nicht denkfähig beschreibt.
6.4.: Roth glaubt, EZB-Präsident und Ex-Goldmann-Sachs-Manager Mario Draghi, dessen Unterschrift sich auf allen Eurobanknoten befindet, sei auch bloß ein Befehlsempfänger. Die Mächtigen hinter Draghi vermutet Roth in den Vorständen großer Hedgefonds. Aha, wir haben Roths Erkenntnishorizont erreicht, denn von dem, was sich jenseits dieser Hedgefonds befindet, sieht er nichts. Als ich vor einigen Jahren diese Linie überschritt, sah ich große Thinktanks, die die neoliberale Philosophie auf Basis eines Monistischen Materialismusses ausgeheckt hatten, aber - das wurde mir als gelernter Philosoph klar - man kann den Monistischen Materialismus nur dann sauber denken, wenn man Kenntnis von der Existenz des Geistes hat. Man muss die Wahrheit kennen, wenn man systematisch "sauber" lügen will! Somit weiß ich mit absoluter Sicherheit, dass die Vordenker des "MM" entweder Diener Gottes oder Diener Satans sind. Am Verhalten der Herren der Welt, zu denen ich Draghi und seine Bosse zähle, ist klar erkennbar, dass sie Satanisten sind. Nun ist ebenso klar, dass die Kinder Gottes das Ewige Leben erben und die Kinder Satans den endgültigen Tod, also den Tod von Leib UND Seele) sterben werden. Ich gehe davon aus, dass ein Mensch wie Draghi sich in einer verzweifelten Situation sieht. Er hat einen Pakt mit dem Satan geschlossen, hat seine Seele gegen materiellen Erfolg verkauft, und nun glaubt er, seinen Teil des Vertrages einhalten zu müssen. Nun, der Satan ist ein Betrüger von Anfang an. Satan hält niemals seine Verträge! Fragt sich nun, wie Leute wie Draghi auf den Gedanken kommen, sie dürften ihren Vertrag mit dem Teufel nicht brechen! Ich sage: eine innere Umkehr, ein Gesinnungswandel, ein Wechsel der Leitphilosophie, in der Bibel "Buße tun" genannt, ist JEDEM Menschen, solange er noch im Leib lebt, möglich.
Ich bin, als ich die großen Thinktanks entdeckt hatte, die den Monistischen Materialismus ausformulierten (wozu Banker und Politiker nicht fähig sind), nicht stehengeblieben. Hinter dieser Horizontlinie war die Welt nicht zu Ende. Ich fand das System des Vatikan. Der Römische Katholizismus ist Satanismus pur, der sich jedoch geschickt unter dem Deckmantel seines Erzfeindes, dem echten Christentum, verbirgt. Der Papst ist der reißende zähnefletschende Wolf im Lammfell "Jesu Christi". Das echte Christentum zeigt einen Weg zum Ewige Leben. Jesus: "Ich bin die Wahrheit, der Weg und das Leben!" Der Katholizismus ist das Gegenteil: Er ist ein Todeskult. Er verbirgt die Wahrheit, wo er kann. Wie sagte noch der Papst neulich? Die (massenmörderische) Vergangenheit könne er nicht verändern, aber wie wir darüber reden, das können wir verändern!" Was heißt das ? Walter Veith hat's sofort kapiert. Wir können die Vergangenheit mit Lügen zudecken. Der Papst kann nicht sagen: "Ich bin die Wahrheit!" Er sagt: "Ich bin die Lüge!" Aber auch der Weg, den der Papst seinen Schäfchen befiehlt, ist ein Todesmarsch. Denn wer der Bibel glaubt, wird mit dem Bann belegt, denn der Papst maßt sich eine höhere Autorität, als die der Bibel an. Der Papst fordert von allen Katholiken, den definitiv falschen Weg zu gehen und seinen falschen Versprechungen zu glauben. Und am Ende des Wegens steht der endgültige Tod, denn die Katholiken beten den toten Jesus am Kreuz an, und essen beim Abendmal den Leib Jesu, der bei jedem Abendmahl aufs Neue (Papst: nicht symbolisch, sondern real!) getötet wird. Sie beten nicht den auferstandenen Jesus Christus (das leere Kreuz) wie die Lutheraner an. Das Papsttum verbietet die Vergebung der Sünden direkt durch Jesus und Gott, denn der Papst hat einmal Maria und außerdem die Priester dazwischengeschaltet: Nur ein Katholischer Priester kann Sünden vergeben. Wenn man nicht genau hinschaut, sieht der Katholizismus christlich aus, aber wenn man genauer hinschaut, sieht man klar, dass er alles Klare des echten Christentum verbogen, verschoben, verwässert und verfälscht hat. Eine raffinierte Fälschung. Trotzdem ist klar ersichtlich, dass dieses Fälschungswerk vom großen Durcheinanderbringer, dem Lügner von Anfang an, initiiert ist. Wenn man den Katholizismus und den falschen Protestantismus (der nach 500 Jahren Widerstand gegen den Antichristen nun aufgegeben hat und über die Ökumene den Wiederanschluss an den Römischen Katholizismus sucht) durchschaut hat, erweitert sich die Horizontlinie ein letztes mal und man steht vor den Pforten des Reiches Gottes. Und in der Bibel steht: "Wer anklopft, dem wird aufgetan!"
Ein Frontwechsel ist also möglich. Passenderweise schickte mir jemand diesen Link vom ZDF, der einen Richtungswechsel (von der Lüge zur Ehrlichkeit) in der Berichterstattung andeuten könnte: https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-5-april-2017-100.html . Will sich das ZDF von seinen Lügenkampagnen distanzieren? Trauen sich die deutschen Medien mit einemmal gegen die Interessen der USA zu berichten? Bahnt sich ein Richtungswechsel der Politik der USA an? Auf jeden Fall hat es mich überrascht, dass im ZDF differenziert und möglicherweise ehrlich über diesen Giftgasanschlag in Syrien berichtet wird. 7.4.: Zu früh gehofft: https://de.sputniknews.com/kommentare/20170407315228591-giftgas-usa-luege/ Die Nation der Lügner macht weiter.
Befreiung aus dem Geistigen Gefängnis - Horizonte https://www.youtube.com/watch?v=zCTCQuWzk_8 Ein (in meinen Augen) Chaot spuckt hin und wieder einmal ein kleines Goldklümpchen aus. Immerhin brachte er mich auf die Idee, einmal zu untersuchen, ob Jesus und Paulus tatsächlich dieselbe Lehre vertreten.
08.04.2017 Armin Risi - Wiedergeburt, Hölderlin und mein mystisches Erlebnis https://www.youtube.com/watch?v=CjfODpc_Zq8 Armin Risi, ganz und gar kein Chaot, ist ein nichtchristlicher Wahrheitssucher, der mir zeigt, was Jesus meinte, als er sagte: "Ich bin die Wahrheit, der Weg und das Leben; niemand kommt ins Himmelreich, denn durch mich!" Jesus meine nicht sich, sondern die Wahrheit. Ansonsten hätte Risi als Nichtchrist keine Chance, aber ich denke, er sucht, Wahrheit, geht den schmalen Weg der Wahrheit und wird das Ewige Leben finden. Risi hatte mich vor 30 Jahren ein paar mal besucht, und wir trafen uns auch 2 mal auf Buchmessen, und wir hatten stets sehr interessante, lehrreiche Gespräche. Interessant ist die Parallele von Risis und meinem ersten großen mystischen Erlebnis. Ich erinnere mich, dass ich drei Tage nach meinem Austritt aus der evangelischen Kirche - ich vermute um das Jahr 1979 - am Frühstückstisch saß und über diesen Kirchenaustritt reflektierte. Es war mein Bestreben, reinen Tisch zu machen, keine Heuchelei und Falschheit mehr in meinem Leben zuzulassen, und der Kirchenaustritt war der erste Schritt. Vorurteilsfrei wollte ich von vorne anfangen und klären, ob es Gott gibt oder nicht. Und wie Risi wurde der Verstand miteinemmal klar und ich sah meinen Lebensfilm mit allen wichtigen Stationen vor meinem inneren Auge, wobei ich erstmal den Sinn all dieser Ereignisse begriff und hörte dann eine Stimme sagen: "Habe ich dich nicht gut geführt?" So wurde ich drei Tage nach meinem Kirchenaustritt gläubig. Leider trat dieser Glaube wieder in den Hintergrund, denn es begann meine berufstätige Zeit als Vermessungsingenieur und meine "Radrennkarriere". Erst ab 1982 trat wieder mein philosophisches Interesse in den Vordergrund, und hier gibt es wieder eine Parallele zu Risi, denn auch ich las Hölderlin (und die Einführung in das Denken Hölderlins von Pierre Bertaux) und Nietzsche, Schiller, Goethe usw.. und ich schrieb ein paar Jahre lang Gedichte. Außerdem las ich die Bhagavad Gita, Bücher von Risi...
Interessant die Frage, die Risi hörte, als er von Gott ein Zeichen seiner Existenz erbeten hatte: "Was bindet dich noch an diese Welt?" Bei Risi waren es seine Gedichte. Ich hatte Anfang der 90er- Jahre ein Entrückungserlebnis, wobei ich Jesus sah und ich spontan 5 oder 6 mal hintereinander rief: "Nehmt mich zu euch, Was habe ich hier auf der Erde noch zu suchen?"
Machtwechsel auf der Erde - Armin Risi bei Free Spirit®-TV https://www.youtube.com/watch?v=SEH0FVDB-aU Risi sagt ab min 20, er habe es aufgegeben, Aufklärungsarbeit zu machen; alles sei gesagt, die Apokalypse ist ("linear" - er meint materialistisch) unvermeidbar. Aber es gibt ja noch die geistige Ebene, aus welcher das rettende Wunder erwachsen könnte. Gefragt, was er "der Welt" sagen würde, wenn er die Chance bekäme, ihr eine Botschaft mitzuteilen, sagte er: "Schaut kein Fernsehen mehr! ... und keine anderen Massenmedien." Diese Medien saugen uns aus, saugen unsere Energie ab. Ein sehr, sehr sehenswertes Video. Interessant Risis Aussage über eine Methode der weltlichen Machtausübung, die darin besteht, das eigene Volk stets in Angst zu halten, damit es willig ist, regiert zu werden. Aus diesem Grund MUSS der Regierung immer wieder Terroranschläge im eigenen Land durchführen (lassen). Die Anschläge in Paris, Berlin und Stockholm sind typisch.
09.04.2017 Nach ein wenig Morgenlektüre in RTdeutsch und AllesSchallUnd Rauch bin ich zur Entscheidung gekommen, es lohnt sich wirklich nicht, irgendwelche weltliche Nachrichten, stammen sie von der Lügenpresse oder der Wahrheitsbewegung, noch zur Kenntnis zu nehmen. Risi hörte bei seinem Erweckungserlebnis Gott fragen, was ihn an die Welt noch fessele. Es waren seine gesammelten Gedichte. Risi verbrannte sie im Ofen. Die Frage ist auch an mich gestellt. Was bindet mich an die Welt? Es sind meine Mitmenschen in Nah und Fern. Ich frage mich täglich, ob sie noch zu retten sind oder ob sie allesamt verloren sind. Vom Geist wollen oder können sie nicht verstehen. Ich höre, es wachen immer mehr Menschen auf. Die verzweifelten Lügen der Herren der Welt sind inzwischen derart grobschlächtig, primitiv und absurd, dass selbst einfältige Trottel darauf kommen, dass sie belogen werden. Das heißt aber nicht, dass sie dann schon Wahrheit suchen können. Viele Menschen verlieren ihr altes Weltmodell, aber sie sind nicht imstande, ein neues zu entdecken. Das Materielle ist ihnen zwar (teilweise) Lüge, und das Geistige ist ihnen nachwievor Torheit.
Viele Christen sind davon überzeugt, dass wir in der Endzeit leben. Jesus wird in einer Wolke zur Erde zurückkommen und die Menschen strafen. Ich weiß inzwischen, wie dies genau aussehen wird. Nicht Jesus wird kommen, sondern die Wahrheit wird kommen und die Lüge verbrennen. Gleichwie es Armin Risi und wie es mir geschah, werden viele, viele Millionen und Abermillionen Menschen in ihrer Not sich nach Wahrheit sehnen! Sie wollen diese völlig verrückten, frechen, gefährlichen, immer leichter zu durchschauenden Lügen der Herren der Welt und ihrer kriegshetzerischen Medienhuren nicht mehr hören! Sie werden merken, dass die von Satanisten gesteuerte Lügenpresse uns in einen Atomkrieg lancieren will, den selbst die Lügenjournalisten nicht überleben werden. Millionenfach werden die Menschen ein ähnliches spirituelles Erlebnis haben wie Risi und ich es hatten, sie werden wahrhaftig werden und in ihrem neuen Licht des Bewusstseins werden alle Lügen verbrennen, alle Lügner verrückt werden und ihre Posten verlieren, weil sie ihre verlogene Arbeit nicht mehr machen können. Die Herren der Welt sind gerade dabei, den Bogen zu überspannen. Sie werden noch eine Weile Terroranschläge ausüben und Kriege inszenieren, aber die Völker der Welt werden ihnen (und ihren False-Flag-Aktionen) auf die Schliche kommen: dass es unsere Regierungen selbst sind, die den Terror machen, um ihre Völker in Angst und Schrecken zu versetzen. Die wahre Aufklärung des Terroranschlags vom 11. September 2001 wird das Fass zum Überlaufen bringen. Die Herren der Welt werden in Panik verfallen. Angesichts der allesvernichtenden Kriegsdrohung wird die machiavellische Politik der Satanisten nicht mehr funktionieren. Ihre Verbrechen - ihr Pakt mit dem Satan, ihre mörderischen satanischen Rituale - werden an den Tag kommen - dank Internet, und diese verbrecherische Pseudoelite, diese satanischen Psychopathen, sie werden als die erkannt werden, die sie wirklich sind.
Jetzt verstehe ich auch die Reaktion so manchen Gesprächspartners, der angesichts meiner Auskunft, ich sei überzeugter, fundamentaler Christ geworden, sich irgendwie ängstlich von mir distanzierte. Die Augen begannen seltsam zu flackern, eine Sekunde war Panik in ihnen zu sehen, aber dann gewann eine trotzige Haltung Oberhand. Oft habe ich genau dasselbe erlebt, wie Risi, der Begebenheiten schilderte, in denen er mit intelligenten Menschen diskutierte, und die ihn mit einmal einen "Verschwörungstheoretiker" nannten und jedes weitere Gespräch und eigenes Denken mit diesem Tabuwort blockierten. Was passiert mit diesen Menschen, wenn sie sich nicht mehr in das Lügensystem zurückziehen können, wenn das Lügensystem ihnen keine Sicherheit mehr bietet? In der Bibel ist's beschreiben: Ihre Seelen werden verbrennen, wenn sie dem Feuer nicht zustimmen können.
Nachtrag: Beim heutigen Spaziergang dachte ich wieder einmal über ein Gespräch mit einem Christen nach, der der festen Überzeugung ist, es kommt nicht darauf an, Wahrheit zu suchen, sondern einzig auf den Glauben an Jesus Christus. Einen Moment dachte ich, Jesus ist ja ein bewusstes Wesen, das unter tiefen Schichten unseres individuellen Unterbewusstseins, ja noch unter der Schicht des Kollektiven Unterbewusstseins, existiert, und wenn man diesen Christus anruft, könne ein Kontakt zustandekommen - ohne dass man die Wahrheit kennt. Doch dann schoss regelrecht wie ein Blitz die Erkenntnis in mich hinein, dass man den Christus nur über eine geistige Resonanz in diesen tiefen Schichten des Geistes finden könne. Diese Resonanz-Signatur entstehe nicht über den Namen "Jesus", denn Jesus hieß gar nicht Jesus, sondern Jehoschua (oder so ähnlich), und wie der Name richtig ausgesprochen wird, weiß ich nicht. Nein, Resonanz entsteht durch Wahrheitssuche. Wenn ein Wahrheitssucher die Bibel liest, gewinnt er eine immer klarere Vorstellung vom Wesen, Wissen, Weisheit und Charakter Jesu Christi, und erst über diese geistige Signatur finden wir den Christus in den Tiefen des Geistes. Es wurde mir auch erklärt, warum so wenig von und über Jesus in der Bibel steht: Es steht genug darin, um dem gläubigen, Wahrheit suchenden Christen zu ermöglichen, die Resonanzsignatur, die man braucht, um in Kontakt mit Jesus Christus zu kommen, in seiner eigenen Seele zu bilden.
(Ich weiß, dass Materialisten das nicht verstehen und aus ihrem Unverständnis schließen, ich schreibe Unsinn. Auf die Idee, dass es meist die Unwissenden sind, die Unsinn reden, kommen Unwissende nicht. In diesem postfaktischen Zeitalter gilt einzig die Meinung. Wahrheit zählt nicht mehr, als eine beliebige Meinung. Um Meinung zu haben, braucht man kein Wissen. Ich schreibe dies, weil mir heute wieder einmal jemand sagte, er glaube nicht an Gott. Ich fragte nach, und es stellte sich heraus, dass er nichts, absolut nichts, von Gott wusste. Er meinte also, sein Unwissen sei meinem Wissen gleichwertig. Als ich ihm das sagte, meinte er, ich sei arrogant. Wo lernen die das? In der Schule???)
Vortrag von dem Philosophen und Buchautor Armin Risi auf der TimeWaver World 2014 über Selbsterkenntnis, Selbstbewusstsein, Spiritualität und die Psychologie von Lichtwesen. https://www.youtube.com/watch?v=Fz0DsmrM5Io
10.04.2017 Armin Risi Der verbotene Baum im Garten Eden Teil I https://www.youtube.com/watch?v=F-Qsv9h7txA Ein sehr wichtiger Vortrag, in dem Risi den Unterschied von Polarität und Dualität erklärt. Polarität ist der gleichwertige Gegensatz von 2 Dingen, zB Nord- und Südpol, Plus und Minus, (finanziell) arm und reich; wohingegen Dualität der ungleichwertige Gegensatz von 2 Dingen ist, zB Licht und Dunkel, Liebe und Hass, Gut und Böse. Man findet die richtige Kategorie (Polarität oder Dualität), indem man die Umkehrung versucht: Bei Polarität gelingt die Umkehrung fehlerfrei; bei Dualität funktioniert sie nicht: Dunkel ist das Fehlen von Licht. Im Licht ist potentiell Dunkelheit, aber im Dunkel ist kein potentielles Licht. Böse ist das Fehlen von Gutem. Im Guten ist das potentiell Böse, aber im Bösen ist kein potentiell Gutes. Der einen Seite fehlt stets etwas. Die eine Seite hat Substanz; der anderen fehlt sie. Daher die Ungleichwertigkeit. Risi erklärt, warum das Böse in der Welt regiert: Die (egoistischen) Politiker setzen Dualität mit Polarität gleich. Sie glauben, dem Bösem entwachse Gutes, und Gutes berge den Keim des Bösen. Das ist falsch. Goethe hat im "Faust" dem Mephistopheles diese falschen Sätze zugeschrieben. Mephistopheles ist (wörtlich übersetzt) der Zerstörer und Lügner. Die Herren der Welt sind dabei, die Welt zu zerstören, um eine Neue Weltordnung aufzubauen. Sie glauben tatsächlich, Gutes zu tun, indem sie Millionen Menschen ermorden. Schließlich soll es nach dem großen Schlachten besser werden! Ich sage: Besser wird es erst, wenn diese Herren weg vom Fenster sind oder umgelernt haben.
Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse (Paradiesgeschichte in 1. Mose): Erkenntnis heißt Verschmelzung. Wenn man Gut und Böse gleichsetzt wie Mephistopheles oder unsere Politiker, verliert man das Paradies. Interessant auch Risis Erklärung des Namens Gottes YHWH: Einheit und Liebe.
Gelernt habe ich durch diesen Vortrag, nun ein Argument eines Freundes leichter widerlegen zu können, der behauptet, Geist und Materie seien polare Gegensätze; insofern sei es egal, ob man Intelligenz dem Geist oder der Materie ("intelligente Materie"!) zuordne. Ich war hingegen der Überzeugung, Intelligenz sei eine Eigenschaft einzig des Geistes und in keinem Fall eine der Materie und begründete dies damit, dass Geist primär und Materie sekundär (Erscheinung für einen intelligenten Geist) sei. Nun kann ich sagen: Es gibt einen Geist-Materie-Dualismus, und das bedeutet, dass Materie nicht gleichwertig mit dem Geist sei.
11.04.2017 Heiner Geissler, ehemaliger Generalsekretär Bundeskanzler Helmut Kohls und Ex-Jesuit: https://www.youtube.com/watch?v=SDGanJHi8cQ Ich muss Geisslers Aussage zur Rechtfertigungslehre gut heißen. Der Mensch hat einen freien Willen, und deshalb ist er nicht - wie Luther sagt - völlig determiniert vom Willen Gottes und nicht völlig abhängig von Gottes Gnade. Luther verschärfte seine These sogar noch, indem er sagte, dass selbst die Erkenntnis des Menschen, dass Gnade vonnöten sei, bereits ein Gnadenakt Gottes sei. Luther lehnte aus diesem Grunde auch die Willensfreiheit des Menschen ab (was er als Unfreier freilich nicht aus eigener Initiative kann). Ich kenne Luthers Ansichten nur oberflächlich, aber dass der Mensch einen freien Willen hat, ist für mich eine erwiesene Sache, denn ein Wesen ohne freien Willen hat keine Beobachterposition. Ein künstlicher Roboter hat zwar Augen (Kameras), aber diese Augen sehen nichts. Die Daten werden unmittelbar verarbeitet und meinetwegen in Handlungen umgesetzt, aber es gibt in ihm keinen Beobachter, der sieht, was die Augen zeigen. Wie heißt es so schön?: "Der Mensch denkt, Gott lenkt!" Ich habe definitiv göttliche Eingriffe in mein Leben erlebt, aber ich habe auch eigene Entscheidungen getroffen. Armin Risi hat richtig erklärt, dass es so viel Böses in der Welt nur deshalb gebe, weil Gott die Entscheidungen der Menschen - leider auch die falschen - respektiert. Ich denke, es ist die Angst, die Menschen zu falschen Entscheidungen überredet. Ich hatte immer ein Gespür dafür, was mir gut tat und was nicht, und im Nachhinein kann ich sagen, ich habe stets einen Stich im Herzen verspürt, wenn ich aufgrund von Angst eine falsche Entscheidung getroffen habe. Lehrer und Eltern haben mich eine Richtung gedrängt, die nicht meinem mir damals noch unbekannten Lebensplan entsprach. Mein Beruf als Vermessungsingenieur war ein für mich falscher Weg. Ja, es war die Angst, die Falsches in mich säte, und genau aus diesem Grund operieren die Politiker mit der Angst der Menschen (Terroranschläge im eigenen Land als False-Flag-Aktionen), um die Menschen ihre falsche Welt zu zwingen.
Ab Minute 19, (nachdem Geissler gesagt hatte, in jedem intelligenten Katholiken wohne ein Protestant,) formuliert die Sprecherin Geisslers Ansicht, dass die Gemeinsamkeiten beider Konfessionen inzwischen (besonders seit der Jesuit Franziskus Papst ist) so groß seien, dass es keine theologischen Gründe mehr zu ihrer Spaltung gebe. Diese Behauptung ist aber SEHR bedenklich! Schaue dir die Videos von Joggler66 bei Youtube an. Die Hauptdifferenz beider Konfessionen, dass das Papsttum laut Bibel der Antichrist sei und dass die Protestanten mit den Katholiken keine Gemeinsamkeit haben können, solange der Katholizismus das Papsttum nicht von sich geworfen hat, ist keineswegs behoben. Da Geissler diese Diskrepanz nicht anspricht und da er der Ökumene Vorschub leistet, sind seine Aussagen sehr mit Vorsicht zu genießen.
Dass es etwas geben soll, das noch über Gott stehe - die Musik Bachs - ist typisch jesuitisch! Ich frage mich, was ich von Geisslers protestantischen Anwandlungen halten soll: dass man die Bibel über die Bestimmungen der Päpste stellen müsse, dass die Marienverehrung abzulehnen sei und viel anderes katholisches Brimborium - zB die pompösen "Faschingsuniformen" der oberen Ränge des Katholizismus - abgelegt werden sollte. Geissler kommt scheinbar (oder anscheinend?) den Lutheranern entgegen.
Nachtrag: Interessant finde ich Geisslers Aussage, er habe bei den Jesuiten sehr viel gelernt, aber keinen Religionsunterricht genossen. Außerdem sagte er, er wisse nicht, ob es einen Gott gebe. Nun, was hat er denn von den Jesuiten gelernt? Mir kommen seine Eingeständnisse vor, als würde mir ein Mathematikstudent beichten, er wisse nicht, ob es Zahlen gebe, und Mathematikunterricht habe er ohnehin noch nie genossen...
Gestern beim Stammtisch: Wieder einmal musste ich erleben, dass die Leute dieselbe Meinung vertraten wie ARD und ZDF. Sie wissen nicht, dass sie damit den Kriegstreibern dienen und ihren eigenen Untergang vorbereiten. Es hieß: "Wenn Trump, Putin, Erdogan und Assad weg wären, wäre alles gut!" Als ich versuchte, gegenzuhalten und die Position Daniele Gansers als die meine ausgab - mich auch ausdrücklich auf Ganser als Experten berief - wurde mir unmissverständlich klargemacht: "Ich habe meine Meinung, dieser hat seine Meinung, jener hat seine Meinung und du hast deine Meinung! Du muss unsere Meinungen genauso akzeptieren, wie wir deine!" Ich: Und was ist mit der Wahrheit?" Sie: Die weiß keiner!" Ich: "Aber ich bin absolut sicher, dass eure Informationsquellen ARD und ZDF verlogen sind!" Sie: "Woher willst du wissen, dass deine Quellen besser sind?" Ich: "Das Problem ist, wie findet man heraus, welche Quellen vertrauenswürdig sind und welche nicht. Ich vertraue zB Daniele Ganser und Willy Wimmer!" Einer der Herren sagte dann: "Ich vertraue niemandem!" - Ich dachte: Dass die Menschen so diskutieren, wie wir hier, war exakt das Ziel der Herren der Welt, die die Lügenpresse benutzen, um das Bewusstsein der Völker zu programmieren. Die Wahrheit hat einen schweren Stand. Sie ist zur Meinung degradiert. Ich will nicht behaupten, in meinem politischen Weltmodell die Wahrheit gefunden zu haben, aber ich suche zumindest die Wahrheit. Ich hatte den Eindruck, die anderen waren mit ihrer Meinung zufrieden, weil sie sich an die Wahrheit offenbar nicht herantrauten. Mir sind diese Leute ein Rätsel, aber ich habe auch nicht mehr viel Lust, mit ihnen zu diskutieren. Was bindet mich noch an die Welt?
Bevölkerungsreduktion: https://www.youtube.com/watch?v=TTXzY5ja8f8 und: https://www.youtube.com/watch?v=pAX8N74Rm2c
Über die Absurditäten der modernen Naturwissenschaft: https://www.youtube.com/watch?v=1XTSnMYNvN0
13.04.2017 "Mein Gewissen ist rein!"
Von Risis Vorträgen lernte ich, dass die satanische Lehre unserer "bedeutenden Staatsmänner" besagt, dass man kein negatives Karma anhäufe, wenn man bei seinen Massenmorden und anderen Verbrechen kein schlechtes Gewissen bekomme. Am besten sei es, gar kein Gewissen zu haben. Dann sei man zu jeder Tat frei, ohne eine karmische oder göttliche Strafe fürchten zu müssen. Nun, eine derartige "Philosophie" muss man als Massenmörder schon haben, um überhaupt leben zu können. Ich stelle mir vor, wie ein US-Präsident gewissenlos und seelenruhig ein Dokument unterschreibt, das einen weiteren Angriffskrieg mit Millionen Toten, Verkrüppelten und zerstörten Lebensplänen determiniert. Ich gebe zu, das alttestamentliche "Du sollst nicht morden!" in Relation zum schärferen, radikaleren christlichen "Du sollst nicht morden wollen!" unterbewertet zu haben. Angesichts der Großverbrechen der Herren der Welt ist das schlichte Gebot: "Du sollst nicht morden!" - aus welchen Motiven auch immer - viel zugkräftiger, als die ethisch begründete neutestamentliche Auslegung. Beim schlichten "Du sollst nicht morden!" zählen auch gewissenlose Mörder zu den Sündern.
Was mit diesen Großkriminellen passiert, las ich heute in Richard Wurmbrands Buch: "In Gottes Untergrund", in welchem der Autor, ein evangelischer Pfarrer, seine 14-jährige Haft in kommunistischen Gefängnissen beschreibt. Wurmbrand schreibt, dass ALLE kommunistischen "Genossen", die von ihrer eigenen Revolution "gefressen" wurden, nachdem sie ihre Arbeit getan hatten und durch weniger verdiente, aber korrupte, Großverbrecher ersetzt worden waren, die leichter steuerbar (erpressbar) waren, beim Sterben in schäbigen Gefängniszellen doch noch zu Christen wurden. Wurmbrand meinte, die kommunistische Ideologie, sowie der Monistische Materialismus, sei nicht tragfähig, was sich in persönlichen existentiellen Krisen zeigen würde. Wurmbrands Glaube hingegen habe sich als stabil erwiesen bis in den Tod! Mehr noch: Sein Glaube habe ihn vor dem sicheren Tod im Sterbezimmer bewahrt.
Ich ergänze, dass es überaus rational ist, dass die Herren der Welt, die all diese vielen bluttriefenden Revolutionen anzetteln, nach dem Erfolg der Revolution die idealistischen Revolutionäre beseitigen müssen, denn so sehr die Herren der Welt heldenhafte Revolutionäre brauchen, um eine Revolution zu starten und durchzuführen, so sehr stören die Tugenden der Helden die Pläne der Herren der Welt nach Vollzug der Revolution. Sobald sich eine nachrevolutionäre Regierung etabliert hat, brauchen die Herren der Welt keine unbestechlichen Helden mehr, skrupellose, korrupte, verbrecherische (erpressbare) charakterlose, ideologiefreie Lügner und Betrüger, die leicht zu steuern sind, weil sie keine eigenen Pläne verfolgen (außer dem "Plan", Geld und noch mehr Geld anzuhäufen).
Lichtwesen
Beim heutigen Spaziergang bekam ich die Einsicht (ich rechne Einsichten heute tatsächlich zu den Eingebungen, die mir bewusste Wesen aus höheren Welten gewähren!), dass die ausdauernde Wahrheitssuche die Struktur der Seele allmählich verändert, bis die vielen Veränderungen so weit kumuliert sind, dass plötzlich (Jesus: Niemand kennt die Stunde!) der Mechanismus, der vorher das tote, mechanische, materialistische Weltmodell projizierte (zur scheinbaren Realität machte), mit einemmal die Höhere Welt manifestiert und man mit einemmal die Lichtwesen sehen und mit ihnen kommunizieren kann.
https://www.youtube.com/watch?v=genDjkRPImQ Michael Kotsch erklärt (min 17), dass die Bibel deshalb als das >Wort Gottes< gilt, weil sie dem Menschen die Möglichkeit eröffnet, sich charakterlich so zu verändern (= Buße tun), sodass er in Kontakt zu Gott kommen kann. Wodurch Gottes Existenz und sein Wille evident wird. Die Psychoanalyse ist nicht in der Lage, einen Menschen >neu< zu machen. Youtube ist voll von sogenannten >Zeugnissen<, in welchen Ganoven, Gescheiterte, Suchende, Schwerstkranke, ja Mörder, sich bekehrten und - manchmal schlagartig! - eine völlige Charakteränderung zum Guten erlebten. Die Bezeichnung >Wiedergeborener Christ< ist bei vielen Bekehrten durchaus zutreffend. Da die >Wiedergeborenen Christen< eine vollkommene Geborgenheit und Liebe in Gott erleben - was sich Ungläubige nicht vorstellen können - gewinnen sie ein in früher Kindheit oft verlorengegangenes Urvertrauen zurück, aufdass die böse Welt ihre Schrecken verliert. Dieses Urvertrauen in Gott verhindert jegliche Gehirnwäsche, Desinformation und Manipulation seitens der Herrschenden. Es ist ein Unterschied, ob man bloß philosophisch herausfindet, dass eine echte freie Willensentscheidung die Welt auf nichtphysikalischem Wege verändert, ohne dass Materialisten davon etwas mitbekommen können, oder ob man tatsächlich erlebt, wie der Geist, der stets bewusst ist, in die Materie hineinwirkt. Ich weiß zwar immer noch nicht, ob es mein persönlicher Schutzengel ist oder ob es sich um meine eigene Geistseele mit eigenständigem Ich (im Unterschied zum Ego des Leibes) handelt, was da aus der geistigen Ebene in Kontakt zu mir steht, aber die Tatsache, dass es diesen Kontakt gibt, erhebt mich. Armin Risis Ausspruch "Wir sind Lichtwesen!" könnte mich weiterführen. Meine Geistseele, bzw. der Schutzengel, ist nicht auf den Leib beschränkt, sondern bezieht die nähere Umwelt mit in das Leibliche ein. Ich habe in älteren Seiten dieser Webseite darüber geschrieben, dass man in der Höheren Welt in einer Art Mini-Universum lebt, einer kleinen Raum-Zeitblase, in welcher die scheinmaterielle Umgebung zum eigenen Leib dazugehört. Nun lerne ich, dass dieser Einflussbereich, dessen materielle Erscheinung ich beschrieben habe, identisch ist mit der sogenannten feinstofflichen Aura, dem Lichtkörper, von der Risi erzählt. Ich bin sehr dankbar dafür, dass mir fast jeden Tag ein kleinwenig mehr von der Höheren Wirklichkeit offenbart wird.
08.04.2017 "Mein Reich ist nicht von dieser Welt!"
Im Buch "In Gottes Untergrund" von Richard Wurmbrand, der seine Erlebnisse in kommunistischen Gefängnissen Rumäniens beschreibt, heißt es auf Seite 187: "Sie plappern zwar 'Dein Reich komme', aber sie beten es nicht von Herzen. In Wirklichkeit wollen sie, dass die eiserne Garde, die Amerikaner, der König oder sonst jemand kommen und ihnen helfen soll." Mir fiel dieses Zitat auf, weil ich einige Stunden vor der Lektüre ein Video von Joggler66 gehört hatte, in welchem er beklagte, der Vatikan strebe die Weltmacht - ein Reich auf Erden - an. Auch viele Gutmenschen wollen die Welt verbessern, obwohl Jesus gesagt hatte, sein Reich sei nicht von dieser Welt. Es gehe nicht darum, die Welt zu verbessern, sondern einzig darum, Menschen aus den Verstrickungen mit der Welt für das Reich Gottes zu retten. Ich fragte mich, ob ein Christ die Welt teilnahmslos zugrunde gehen lassen soll? Ich bin während meiner Spaziergänge zu dem Ergebnis gekommen, dass die Rechtfertigungslehre, die als Kompromiss von Verhandlungen von Vertretern der Katholischen und Evangelischen Kirche zustandegekommen ist, die Lösung des Problems enthält: Der Mensch soll kompromisslos das Reich Gottes suchen und dabei ganz evangelisch auf Gottes Gnade hoffen, er möge dem Suchenden den >Quantensprung> der Bewusstseinserhöhung (der wahren >Evolution< der Seele) zueignen. Ist der Mensch gerettet, werden seine Taten die Welt verbessern.
Auf Seite 192 heißt es: "Die kommunistische Partei arbeitete bewusst daran, die sittliche Gesinnung (des Volkes) zu zersetzen." Nun, diese Aussage ist wieder aktuell: Auch unsere Regierung tut seit etlichen Jahren genau dasselbe, und zwar viel raffinierter, als damals in den 40er-Jahren die bornierten Kommunisten. Warum tut die Regierung das? - Nun, sie will das Volk schwächen, damit sie es besser versklavt halten kann. Das Volk ist heute bereits geistig so schwach, dass es seine eigene Versklavung nicht wirklich erkennen kann. Warum nicht? Weil es nicht weiß, was der Mensch in Wirklichkeit ist. Weil es nicht weiß, dass der Mensch kein Affe ist, wie die Evolutionstheorie behauptet.
Ich habe übrigens eine Methode gefunden, mit der ich recht leicht herausfinden kann, ob jemand Sklave ist oder möglicherweise schon ein Mensch: Wer regelmäßig Fernsehen schaut und/oder Zeitung liest, ist mit ziemlicher Sicherheit noch Sklave. Man kann nicht frei sein und gleichzeitig süchtig nach den Lügen der Herren der Welt.
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2017/04/vielleicht-war-da-die-hand-gottes-im.html
Die Feinde arbeiten laufend daran, unsere seelische Freiheit zu verhindern, und uns als deren Sklaven zu halten. Es können Familienangehörige sein, falsche Freunde, das Schulsystem, die Regierungen, die Religionen, die Geschäftswelt, die Medien oder das politische System. Diese Feinde um einen herum bewirken, dass man sich alleine fühlt und unsicher ist. Aber man ist es nicht. Denn es gibt viele die in der gleichen Situation sind von denen man nichts weis. Ausserdem hat es viele in der Vergangenheit gegeben die auch diesen Weg gehen mussten, bis zurück zu Jesus Christus, was einem Mut und Inspiration geben kann. Einzelnes Straucheln auf dem Weg ist nicht Versagen. Jeder versagt einmal und man würde nicht weiterkommen, ohne der Hilfe der unsichtbaren Hand.
Schaut euch an was belächelt, verhöhnt und verspottet, und was auf der anderen Seite gepriesen und als Vorbild hingestellt wird. Ob durch Bücher, Filme oder Fernsehen, überall Perversionen, Lügen, Hass und Heuchelei wo man hinschaut, der Götze des Mammon und der Gier wird angebetet. Dessen Priester haben das Sagen und die Kontrolle über uns. Nur, sie werden fallen, sie sind schon am Fallen, ihre Selbstzerstörung ist voll im Gange, was wir erleben ist der letzte verzweifelt Versuch mit allen Mitteln die Kontrolle nicht zu verlieren. Die Frage ist nur noch, wie viel Unheil und Zerstörung werden sie auf den Weg in den Abgrund verursachen.
Den äusseren Feind physisch zu bekämpfen macht keinen Sinn, das hat Jesus bereits gesagt. Im irdischen Sinne ist er überlegen, er hat das Geld, die Polizei, die Gewehre und das Gesetz auf seiner Seite, genau wie damals. Die Auseinandersetzung muss in jedem selber stattfinden, in seinem Inneren. Dann hat man das Fundament um seine Umwelt zu verändern. Da es nur einen Meister gibt, ist die Allianz mit ihm die man suchen sollte, um den seelischen Frieden zu erlangen. Daraus bildet sich die Stärke und die Kraft um die Wahrheit zu verfolgen und standhaft zu bleiben.
An was uns Ostern erinnert ist, dass vor uns bereits einer den schmerzhaften Weg der Verfolgung gegangen ist, dem er sehr leicht durch Leugnung der Wahrheit und Unterwerfung vor der Lüge hätte vermeiden können. Obwohl er nur die Botschaft des Friedens, der Liebe und der Gerechtigkeit verbreitete, war er so gefährlich, dass die hohen Priester des Establishments ihn vernichten mussten. Sein erscheinen nach drei Tagen gibt aber die Hoffnung, das kurze irdische Leben ist nur ein vorübergehender Zustand, dass es nicht um Streben nach Macht, Geld und materiellen Wohlstand geht, nicht um Hass und Vergeltung, was uns aber laufend gepredigt wird, sondern um Glück, Freiheit und inneren Frieden, in Einheit mit Gott und seiner Schöpfung.
Ich hatte jemandem während einer Diskussion gesagt, ich sei gläubig geworden, nachdem ich entdeckt hatte, dass wir nicht in einer Welt physikalischer "Natur"-Gesetze leben, sondern in einer raum- und zeitlosen (=ewigen) "Welt des Willens". Die phys. determinierte Welt der Raumzeit ist eine "hartnäckige Illusion". T. fragte: "Wessen Wille und will 'er' immer wohl?" Beim Mittagsschläfchen kam mir die "Eingebung", dass tief in meinem Unterbewusstsein (und in jedem anderen Menschen auch) Gott persönlich ist, von dem wir auch erfahren können, falls wir nicht allzusehr in Illusionen und Lügen verstrickt sind. Wir können also den Willen Gottes tun, bis dieser Wille ins Tagesbewusstsein gelangt ist und wir klar darüber sprechen können. Illusionen und Lügen erschweren die Bewusstwerdung tieferer Schichten unserer Seele. Die materielle Welt, wie wir sie heute kennen, ist Produkt unserer fehllaufenden Eigenwillen, die fehl laufen, weil wir von Gott abgeschnitten sind. Ein auf die Illusionswelt (Matrix) bezogener Wille ist stets sehr fragwürdig.
Ich möchte diesen Traum nun mit der Frage verbinden, die ich weiter oben behandelte, ob es christlich sei, die Welt verbessern zu wollen oder Menschen aus der Täuschung ins Reich Gottes zu retten. Was bewirkt ein wahrer, also ein aus dem Ewigen stammender Wille in der Welt der Illusion? Ich denke, Wahrheit wirkt in einer Lügenwelt zerstörerisch. Nehmen wir diese vollständig in der Lüge und Illusion lebenden Gefängnisdirektoren, Foltermeister und Gefängniswärter, die den Gefangenen wie Richard Wurmbrand das Leben zur Hölle machen. Was geschähe, wenn WAHRHEIT in diese falsche Welt dringen würde? Sie würde das Gefängnis zur leerstehenden Ruine machen und die Folterer würden innerlich verbrannt werden. Jetzt könnte man diese Sache auf diesen Gefängnisplaneten übertragen.
Apropos >vollständige Illusion<: Viele Menschen werden sicherlich denken, die Foltermeister würden in der - wenn auch harten, brutalen und ungerechten - Realität leben und ich (und Wurmbrand) in einer schönen, christlichen Traumwelt. Wer hat recht? Wurmbrand erzählt, dass etliche Foltermeister selbst in Ungnade fielen und sich unversehens als Strafgefangene im Knast wiederfanden, schwer gefoltert wurden, Tuberkulose bekamen und nach Jahren schwersten Leides schließlich starben. Wurmbrand schreibt, sie alle, auch die brutalsten Verbrecher, egal ob normale Kriminelle oder ehemalige Spitzenfunktionäre: Kurz vor dem Tod wurden sie ALLE gläubig. Die Illusion bricht zusammen, weil die Energie zu ihrer Aufrechterhaltung fehlt. So bricht sich aus tieferen Schichten die geistige Realität, die keine Energie verbraucht, bahn.
Nachtrag 17.4.: Das Ego trennt; es ist getrennt vom Andern. Das Ich (der Seele) ist tiefer in der Persönlichkeit verankert, es ist sozial und empathisch; in der Bibel steht dafür das Wort >Barmherzigkeit<. Noch tiefer liegt das Religiöse, das Urvertrauen, die Liebe, und dieses Tiefste ist gegründet auf noch Tieferem: Gott selbst. Man glaubt gern, dass der Bereich im Zentrum irgendwie kleiner sei, als oberflächlichere Bereiche, weil man den Aufbau der Seele gern mit einer Kugel vergleicht. Gott als Mittelpunkt der Seelenkugel wäre dann winzig klein. Das ist ein Irrtum. Je tiefer wir in unseren Geist hinabsteigen, desto größer wird der Bereich. Im Kern der Seele finden wir Gott als Weltgeist, der das Universum enthält (Gott = unendlich klein und groß zugleich, weil er nichträumlich ist). Ich mache die Erfahrung, dass mich die Bibellektüre weniger belehrt, stattdessen vielmehr dazu bringt, zum Kern vorzustoßen. Ist man sich Gottes sicher, gewinnt das Gebet Kraft. Ich fand das Beten vieler Christen irgendwie befremdlich. Wenn ich mir bei Youtube Predigten anhörte, schaltete ich beim Schlussgebet fast meist ab. Ich empfand das Beten irgendwie peinlich. Seit ich begriffen habe, dass man niemals für das Ego beten sollte, sondern stets für die Verbesserung der Verbindung mit Gott, fällt es mir leichter. Ich bete um meinen besseren Zugang zu den tiefen Schichten, um eine bessere Verbindung mit Gott zu bekommen. Beim Bibellesen falle ich immer wieder eine seltsame Trance, die mich mit Erkenntnissen bereichert.
Ich glaube, also spinn ich? https://www.youtube.com/watch?v=RcYG1-vtUZE
18.04.2017 https://de.gatestoneinstitute.org/10231/geert-wilders-suizid-europa Auch unsere Regierung versucht, schrittweise die Volks-Identität (und anschließend das ganze Volk) mittels Überfremdung und Provokation "innerer Gewalt" aufzulösen. Das Ziel ist - wie in den Niederlanden - die Schwächung des Volkes, um seeeehr unpopuläre Maßnahmen durchzusetzen. Finanzdiktatur, Faschismus, Polizeistaat, Kriege, Massenelend, Enteignung von materiellem Besitz und geistigen Werten: Ethik. Der größte Feind der Herren der Welt, die diese Pläne haben, ist das echte Christentum. Da der Katholizismus kein Christentum ist, sondern die weltliche Herrschaft des Vatikan unter christlichem Deckmantel, was Verlogenheit bis in die Fundamente beweist, nehme ich an, dass sich die Herren der Welt des Katholizismusses bedienen, um die Neue Weltordnung, die Wiederherstellung der Alleinmacht des Vatikan, wiederherzustellen.
Ich will die antichristlichen, also satanischen, Pläne des Vatikan unsentimental, also rein rational, betrachten. Es geht um die Schöpfung, also die materielle Welt, die ein Produkt des geistigen Materialismusses ist. Geschöpfe Gottes, zuerst Luzifer, wollen ihre eigene Welt erschaffen, und dies kann ihnen nur dann gelingen, wenn sie ihre Schöpfung vom sogenannten >Reich Gottes< abgrenzen. Die "Naturgesetze" müssen den göttlichen Gesetzen entgegengesetzt sein, sonst kann die Kreation der Satanisten/Materialisten nicht funktionieren. Da im Reich Gottes alles eins ist, muss in Satans Welt Vielheit vorliegen. Da Gott Wahrheit ist, muss in Satans Welt die Lüge das gestaltende Element sein. Da der Mensch im Reich Gottes ewig lebt, muss in Satans Welt alles sterblich sein. Da im Reich Gottes Friede herrscht, muss in Satans Welt der Krieg Vater aller Dinge sein. Da in Gottes Reich Freiheit ist, haben wir in Satans Reich Manipulation und Sklaverei. Der Teufelsfuß Satans ist, dass Geist die Basis der Materie ist. Er kann keine vollkommen geistlose Welt erschaffen. In dem Moment, in dem er den Geist erfolgreich aus seiner Kreation eliminiert hat, hört sein Reich auf, zu existieren, denn Existenz ist an Geist gebunden. Laut Bibel bricht der Geist mit Gewalt in den instabil gewordenen Materialismus ein und löscht alle Illusionen, zu denen auch Lügen gehören, aus. Fatal an der Sache ist, dass heute weltweit eine große geistige Blindheit herrscht, sodass der Materialismus als einzig mögliche Weltphilosophie erscheint und der Spiritualismus als Wahnsystem gedeutet wird.
Unsere katholischen Politiker (CDU-CSU) sind zu dem Ergebnis gekommen, dass der Islam besser als das Christentum geeignet ist, den Terrorstaat, Faschismus und offene Sklaverei in Europa einzuführen: https://de.gatestoneinstitute.org/10216/beleidigung-des-islam Deutschland wird ja mit Gewalt in ein Moslemland umgewandelt. Zustände wie in diesem Link beschrieben, sind ideal für den geplanten EU-Regierungsterrorismus. Der Papst hat ja inzwischen erklärt, dass der Gott der Moslems derselbe sei, wie der Gott der "Christen". Er küsste öffentlich den Koran und erklärte, dass eine Verschmelzung beider Religionen im Rahmen der Großen Ökumene anzustreben sei. Da der Islam daran festhält, dass Jesus nicht der Sohn Gottes sei, ist der Vatikan gern bereit, Jesus vermittelnde Rolle abzuerkennen und stattdessen Maria zur Mittlerin zwischen Mensch und Gott zu etablieren. Katholische Gebete haben an Maria gerichtet zu sein.
Nur Wahrheitssuche kann uns vor den Herren der Welt retten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Deutschland
Der Islam ist Teil Deutschlands und Teil Europas, er ist Teil unserer Gegenwart und er ist Teil unserer Zukunft. Muslime sind in Deutschland willkommen. Sie sollen ihre Talente entfalten und sie sollen unser Land mit weiter voranbringen.
Wolfgang Schäuble: aus der Regierungserklärung zur Deutschen Islamkonferenz, 28. September 2006[13]
2010 wird das erste Imam-Institut für die Ausbildung von Imamen für die Moscheengemeinden in Deutschland in provisorischen Räumen gegründet. Seit 2011 werden an deutschen Universitäten Imame ausgebildet. Das Theologische Ausbildungscampus mit Internat für Imamausbildung wird 2012 in Riedstadt eröffnet, die Studenten ziehen von Frankfurt nach Riedstadt.[14]
2013 erhielt die Organisation Ahmadiyya-Muslim-Gemeinschaft (AMJ) als erster islamischer Verein den Körperschaftsstatus in Deutschland und ist dadurch den beiden größten und mitgliederstärksten Kirchen (Römisch-katholische Kirche in Deutschland sowie Evangelische Kirche in Deutschland) rechtlich gleichgestellt.
Wir müssen natürlich so tolerant sein, unsere Feinde ins Land zu lassen, damit sie uns mit ihrer menschenverachtenden Scharia beglücken. Unsere eigenen Talente dürfen wir dann nicht mehr in unserem Land entfalten. Ach, Schäuble, dieser Zyniker!
Ulfkotte in seinem Buch Mekka Deutschland
Pechschwarze Scharia statt »buntem« Multi-Kulti
Detailliert und ohne Rücksicht auf die Denkverbote der Politischen Korrektheit beschreibt Bestsellerautor Udo Ulfkotte, wie Europa zu einer Kolonie des Islam wird. Und alle schauen zu - oder einfach nur weg. In unseren Städten entstehen Parallelwelten, in denen der Koran regiert. Unglaubliches geschieht in Deutschland, Österreich und vielen anderen europäischen Ländern. Doch darüber zu sprechen ist tabu.
Mit Mekka Deutschland durchbricht Udo Ulfkotte dieses Kartell des Schweigens, Wegschauens und Wegduckens. Gewohnt faktenreich und sauber belegt fügt Ulfkotte eine Vielzahl von Einzelbildern zusammen, die einen schockierenden Gesamtbefund ergeben: Europa wird zum Morgenland, in dem die Europäer bald nichts mehr zu sagen, sondern nur noch zu zahlen haben.
Wissen Sie,
wie viele Journalisten unserer Leitmedien von islamischen Ländern für positive Berichterstattung über den Islam geschmiert werden?
dass eine islamische Paralleljustiz, die Scharia, unseren Rechtsstaat gefährdet und deutsche Richter seit Jahren davor warnen?
dass Vielweiberei in Deutschland zwar offiziell verboten ist, dies aber nicht für Muslime gilt und bis zu vier Frauen eines Muslims Anspruch auf Witwenrente haben?
dass in den Kantinen der Bundeswehr islamgerecht gekocht wird und die Speisen für Muslime getrennt vom Essen der »Ungläubigen« zubereitet werden?
dass Anhänger der »Religion des Friedens« pro Stunde durchschnittlich sieben Menschen unter Berufung auf Mohammed töten?
dass in Berlin-Neukölln im Jugendarrest 70 Prozent der Häftlinge Muslime sind?
dass der Aufruf zum Dschihad in Deutschland jetzt nicht mehr strafbar ist?
in wie vielen großen Museen Kunstwerke abgehängt werden, weil sie Muslime möglicherweise beleidigen könnten?
dass, laut MAD, Islamisten die Bundeswehr als »Ausbildungscamp« nutzen?
dass SPD und Grüne Mädchen und Jungen den Muslimen zuliebe in den Schulen wieder getrennt unterrichten möchten?Mekka Deutschland beschreibt zudem ganz konkret, wie deutsche Politiker und Journalisten erpresst und mit Geld geschmiert werden, um die Islamisierung mit einer positiven Berichterstattung weiter voranzutreiben. Denn die stille Islamisierung geschieht nicht zufällig, sondern folgt einem geheimen Plan.
Und hinter dem Islam zieht der Vatikan die Strippen: https://www.pi-news.net/2007/08/vatikan-ermoeglichte-islamisierung-europas/ und http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/daniel-prinz/migrationsbombe-die-verbotene-wahrheit-ueber-die-islamisierung-europas.html
Syrienberichterstattung der Lügenpresse wird entlarvt: https://www.youtube.com/watch?v=yKIVgzlgDQ0
Lukas 14,33: ""So kann auch keiner von euch, der nicht allem absagt, was er hat, mein Jünger sein." Das Durchschauen all dieser Lügen, ja der ganzen materiellen Welt als riesige Lüge, bzw. Matrix, führt bei mir dazu, dass es mir leichter fällt, alledem abzusagen.
19.04.2017 Theodizee | Josef Schmidt https://www.youtube.com/watch?v=FSXILh2n15Y Hier wird die Frage behandelt, wie das Böse in die Welt gekommen sein könnte. Plotin kommt meiner Erkenntnis nahe, indem er sagte, die materielle Welt könne nicht vollkommen sein und der Fehler sei Ursache des Bösen. Ich behaupte ja, der Materialismus, der Ursache der materiellen Welt ist, sei unvollkommen - berge Anomalien - weil sie bloß Erscheinung aus dem Geist ist. Es gibt eine Verbindung von Geist und Materie, und deshalb könne das physikalische System nicht ganz geschlossen sein (Siehe Bieri-Trilemma). Die moderneren Philosophien leiten aus den menschlichen Versuchen, die Anomalien zu beheben, den wissenschaftlichen Fortschritt ab! Da aber die Anomalien Ursache des Bösen und gleichzeitig des (angeblichen) Fortschritts sind, liegt die Erkenntnis nahe, dass diese Art Fortschritt satanisch ist.
Wissenschaft auf Ab- und Irrwegen: http://www.nachdenkseiten.de/?p=37873#more-37873 In Wahrheit steht es um die Wissenschaft noch viel schlechter. Sie leugnet die Existenz des Geistes, also ist sie theoretisch vollständig falsch. ("Ja, aber die Automotoren, sie LAUFEN doch!" heißt es bei naiven Kritikern. Habe ich bestritten, dass sie laufen? In Sachen Rezeptewissen ist sie gut, aber wie gesagt: die Theorie ist falsch.
Schwarzmalerei?
Ein Leser schrieb: "Warum willst du unbedingt ein Maertyrer a la Wurmbrand werden. Masochismus? Wie viele Christen befasst du dich mehr mit dem Teufel als mit Jesus= Du lebst in einer sehr duesteren Welt ohne allzuviel Freude= So viel Boeses gibt es in meinem Umkreis garnicht= ich bin von sehr lieben Menschen umgeben= Gott ist das Leben und das Leben ist Gott.
Meine Antwort: Will ich nicht! W. hat im "kommunistischen" Rumänien gepredigt, obwohl Christentum verboten war. Also Knast. Er sah es als seine Mission an, viele Menschen zu bekehren und auf sich keine Rücksicht zu nehmen und Märtyter zu werden. Ich aber habe die Erfahrung gemacht, dass Bekehrungen, die von außen kommen, kaum möglich sind. Jeder muss die Wahrheit selber finden. Also würde ich in diesem Rumänien nicht predigen, und hier tu ichs auch nicht. Ich bin durch das Böse zum Guten gegangen. So sehe ich das. Alles, was mich sorgte, waren Illusionen. Die Wahrheit hat mich frei und glücklich gemacht. Mir geht es entsprechend gut.
Ergänzung: Manche Menschen müssen Leid erfahren, um den Weg erkennen zu lernen, der zum Besseren führt. Gott sei Dank, dass er mir bisher erspart geblieben ist. Mein einziges "Leid" ist, dass ich es mir stets schwer gemacht habe mit meiner Wahrheitssuche. Ich bin nur langsam vorangekommen. Meine Denkwege sind inzwischen so komplex, dass ich keine Chance sehe, sie auch nur einem Menschen näherbringen zu können. Ich halte das fast für ausgeschlossen. Allerdings gibt es Menschen, die auf ihrem eigenen Lebens- und Erkenntnisweg viele "meiner" Erkenntnisse längst selbst gefunden haben. Sie stimmen ohnehin zu 80 oder 90 % mit mir überein. Diese Menschen können von der Lektüre meiner Webseite möglicherweise profitieren. Meine regelmäßigen Leser sind selbst Wahrheitssucher und haben schon etliches gefunden. Ich habe mit Professoren diskutiert, habe eine Freie Christengemeinde besucht und im Bibelkreis diskutiert. Ergebnis: Ich kann mich nicht mehr verständlich machen. Grund: Diese Leute haben ganz andere Fragen, als ich. Sie sind gar nicht interessiert. Wurmbrand war nicht auf die Idee gekommen, wahrscheinlich Perlen vor die Säue geworfen zu haben und für dieses sinnlose Tun auch noch verhaftet worden zu sein. Ich erinnere mich an eine Bibelstunde, in der der Pfarrer sagte, Jesus habe "Deine Sünden auf sich genommen und ist für dich am Kreuz gestorben!" Die Leute haben genauso wie der Pfarrer es gesagt hatte, geglaubt oder nicht geglaubt. Keiner wollte wissen, wie Jesus das gemacht haben könnte, und als ich nachfragte, zeigte sich, dass auch der Pfarrer die Antwort nicht wusste. Ich wusste damals die Antwort nicht so präzise wie heute, aber immerhin sagte ich, dass das Universum nicht materiell sei, sondern Geist, und zwar der Heilige Geist Gottes. Und wenn Gott in seinem zeit- und raumlosen Geist ein neues Prinzip, zB die Sündenvergebung, einführt, funktioniert dieses Prinzip von da an überall zu allen Zeiten. Das hat natürlich keiner verstanden, und keiner hat nachgefragt. Später erzählte ich diese Sache einem Idar-Obersteiner Pfarrer. Dieser hatte sehrwohl verstanden und fand meine Erklärung sehr überzeugend. Dieser Pfarrer hatte mir bei unserem Spaziergang auch erklärt, warum die Katholiken den Gekreuzigten anbeten und die Lutheraner den Wiederauferstandenen. Rede ich mit einem Katholiken darüber, zuckt er bloß ahnungslos mit den Schultern. Dank guter Youtubepredigten kann ich heute ergänzen, dass die Katholiken nach ihrer vom Vatikan aufgezwungenen Überzeugung bei jedem Abendmahl Jesus leibhaftig vom Himmel holen, um ihn bei lebendigem Leibe umzubringen und aufzuessen. Der Katholizismus ist ein heidnischer Totenkult. Die Lutheraner gedenken beim Abendmahl das einmalige Opfer Jesu Christi und seine Wiederauferstehung zum Leben. Das ist das Gegenteil dessen, was Katholiken tun! Erklärt man das einem Katholiken, ist ihm diese "Spitzfindigkeit" egal. Vor ein paar Monaten erklärte ich einem Baptistenpfarrer, ich wisse einen Weg, wie man naturwissenschaftlich gebildeten Atheisten zeigen könne, dass Geist existiert. Es hatte ihn nicht interessiert. Lieber lässt er Flyer verteilen, auf denen draufsteht: "Jesus liebt dich!" Ach ja? Wie macht er das denn? Ist Jesus nicht schon lange tot? Und wenn nicht, hat er in seinem ewigen Leben nichts Besseres zu tun, als jeden Ignoranten zu lieben? Gibt es nicht dieses Bibelzitat, in dem es heißt, nachdem ein Prediger getönt hatte, er habe im Namen Jesu gepredigt: "Weiche von mir! Ich kenne dich nicht!" Warum kannte Jesus ihn nicht? Weil er Jesus nicht kannte! Wie lernt man Jesus kennen? - Durch Wahrheitssuche!
Ich hatte das Glück, nicht über körperliches Leid über das Böse der Welt aufgeklärt zu werden. Gott war wohl der Überzeugung, bei mir würde "intellektuelles, philosophisches Leid" ausreichen. Und davon hatte ich genug. Schritt um Schritt wurde ich enttäuscht und fand Schritt um Schritt eine Wahrheit mehr. Ich habe das finstere Tal durchwandert und bin ans Licht gekommen. Halleluja! Mein Onkel hatte einst selbiges über seine Weltkrieg II - Erlebnisse erzählt: "Ich war im Krieg bei fast allen großen Schlachten an der Front und habe nicht einen Kratzer abgekriegt! - Da hat es einer gut mit mir gemeint!" Das kann auch ich sagen. Heute weiß ich, dass Wahrheitssuche den Geist so strukturiert, dass das Bewusstsein in Tiefen hinabreicht, in denen es Gott erkennen kann. Wie kann ich da freudlos sein? Ich bin dankbar, voller Freude und alles Materielle ist mir unwichtig - außer meinen drei ungefälschten Bibeln.
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