6.1.2006

HJH:
es gibt Nachahmer, die wohl mehr verdienen
HJH:
Schüler von mir, die gleich Räume mietenb und Kurse anbieten...
HJH:
obwohl sie das Wichtigste noch gar nicht kapiert haben
HJH:
ich mach mir aber keine sorgen um mich
HJH:
ich weiß schon, daß für mich alles richtig so läuft
HJH:
wie es läuft
HJH:
es geht letztlich um die Wahrheit
S:
willst du an deinem Projekt was aendern, oder erstmal so weitermachen und warten, ob sich da evtl spaeter mal noch mehr tut?
HJH:
ich mache Erfahrungen mit dem, was ich Magie nenne
HJH:
die sog. Zufälle entwickeln sich in meinem Sinne
HJH:
auch wenns sich pekunikär nicht zeigt
S:
hmja schade halt
HJH:
nein, nicht schade; ich habe begriffenm, daß es gut so ist, denn.
S:
als vor ca 10 Jahren die Geschichte seinen Anfang nahm, dachte ich, das geht einfacher
HJH:
man kann von mir nicht klauen
HJH:
weil echtes Lernen nicht so funktioniert, wie die Meisten denken
HJH:
Sie denken, sie könnten meine Texte lesen, verstehen und schon hätten sie die nötigen Infos
HJH:
so geht es aber nur mit aufoktrojiertem Wissen, das kene Zauberkraft hat
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HJH:
die magische Informationsübertragung - wenn man es mal so nennen will - geht nicht kausal über abstrakte Datenwege,
HJH:
sondern über persönliche Beziehungen
S:
ja ja, aber ich ueberlege mir immer, wie ich machen, kann was mir gefaellt und gleichzeitig
S:
ein finanzielles Existenzminimum garantieren kann
S:
sa ca 1000 Euro sag ich mal
HJH:
da hab ich natürlich auch jahrelang drüber nachgedacht und bin zu einem Ergebnis gekommen
HJH:
nämlich, daß man einfach macht, wofür man BEGEISTERT ist
HJH:
und das einkommen folgt dann schon irgendwie nach
S:
na ich weiss nicht
HJH:
Cheng schickte mir neulich eine Rede des Apple-Gründers
HJH:
der sagte dasselbe
S:
ich glaube, eher, man muss ich irgendwie ein die Gesellschaft "einbringen"
HJH:
wenn das zu deinem Traum gehört, ist das ok
S:
dazu muss man einen Kompromiss schliessen zwischen dem, was man will und dem, was die Gesellschaft braucht
S:
und dann kommt das Einkommen
HJH:
nein, die Gesellschsft braucht nix
HJH:
du mußt bestimmen, was sie braucht
S:
ne das geht nicht
HJH:
keine Sau braucht BILD
S:
doch die brauchen das
HJH:
trotzdem ist das ne Geldmaschine
S:
ich denke das eher: die kaufen das, also brauchen die das
S:
den Erleuchteten brauch halt keiner
S:
ist doch logisch, odeR?
HJH:
im materialistischen Denken ist das so
HJH:
also im quantitativen Denken
HJH:
im quakitativen ist es anders
HJH:
da bist du der einzige, der das Neue kapiert und alle halten dich für verückt
HJH:
weil die Wahrheit von den Verwirrten nicht von der lüge unterscheibar ist.
HJH:
Meine Kritik an der Evolutionstheorie wird genauso verlacht wie die Behauptungen der bibelgläubigen Kreationisten
S:
also ich haette lieber einen Platz in der Gesellschaft, wo ich sehe, das mich die andern auch brauchen, und nicht, dass
S:
ich denen erst erzaehlen muss, dass sie mich brauchen
HJH:
ja, aber dann kannst du ihnen nicht wirklich helfen. Wenn du die Kunden halten willst, darfst du ihnen nicht wirklich helfen, sondern du mußt ihr Hilfebedürfnis erhslten
HJH:
So machen es auch die Ärzte
S:
es werde aber immer wieder Leute krank, da brauchen sich die Aerzte keine Sorgen machen
HJH:
weil sie wissen,m wie man die Leute bearbeiten muß, daß sie nicht wirkjlich gesund werden
S:
ne sowas glaub ich nicht. Wenn ein Arzt sowas macht, dann
S:
verliert er alle siene Kunden
S:
abgesehen davon machen die Aerzte sowieso nicht viel, der Koerper heilt ja von selbst
HJH:
man muß natürlich gewisse Erfolge vorweisen, das schon, aber die krankheitserzeugenden Ursachen läßt man unberührt
HJH:
die sind "psychosomatisch"
HJH:
aber die Psychologie kennt den Seelenbegriff, das Geistige, nicht mehr
HJH:
sie behauptet ja auch, der Geist resultiere aus materiellen Hirnfunktionen
HJH:
der Zugabng zum Seelischen ist mit diesem "Wissen" versperrt
HJH:
die Ärzte leben von den Kranken.
S:
das ist doch viel zu verbittert
S:
so kann man dasn icht sagen
HJH:
überhaupt niucht
HJH:
aus Angst vor Arbeitslosigkeit feiern in Deutschland viel weniger Leute krank
S:
so als ob die Baecker einen nicht satt machen wollen, weil sie ja ihr Brot verkaufen wollen
HJH:
das entlastete die Krankenkassen um Milliarden.
HJH:
Kein Grund zu Freude
HJH:
nun werden die KK-Beiträge erhöht deswegen, nicht etwa verringert, wie man annehmen sollte.
HJH:
die Ärzte verdienen weniger, wenn weniger Leute zum Arzt gehen. klar.
HJH:
also müssen sie von den verbliebenen Kranken mehr nehmen.
HJH:
Dafür sollen die KK aufkommen.
HJH:
Also werden die Beiträge erhöht
HJH:
Für die Arbeitslosen wird ein billigeres zweites System eingeführt.
HJH:
sie bekommen geringere Leistungen
HJH:
Wenn jemand immer wieder krank wird, müßte man ihm sagen, es müsse sein Leben ändern
HJH:
aber die moderne Mdizin will das alte Leben weiter ermöglichen - mit ihrer Medizin
S:
das sagen die Aerzte schon, das Leben aendern, aber sie
S:
brennen nicht drauf, klar
HJH:
und sie wissen, daß es kaum einer tut. So sind sie sogar Kompplizen er KLranken
HJH:
die Kranken wollen ja asuch nix ändern
HJH:
Krankheit wird aufgefaßt als etwas, das man hat und loswerden will
HJH:
Dabei ist sie etwas, was man ist und änern sollte
HJH:
ändern
HJH:
ein Pille ändert nichts
S:
ich habe in KH ja wieder ein paar
S:
von unseren alten Pappenheimern gesehen
HJH:
ich hatte schon Kranke als Kunden. Bei denen kam klar heraus, daß sie gesund werden wollten, ohne sich zu ändern
S:
irgendwie nimmt da alles seinen dumpfen Lauf, und das nciht zum besten
S:
die aendern sich auch nicht
HJH:
wenn ich ihnen schrieb, daß Krankheiten von der Sele selbst verursacht seien, wurden sie böse
HJH:
sie waren verbiestert, fühlten sich ungerecht behandelt von der Natur oer vom ufall, der sie krank machte
HJH:
Zufall
HJH:
ein spastisch Gelähmter, mit dem ich mal Emails austauschte, war voller Haß auf die Gesunden
HJH:
man konnte das natürlich nachvollziehen
HJH:
er wurde kaum als Mensch behandelt
HJH:
wurde nicht ernst genommen, - denk an diuesen Hernn Ritter vom Schachclub
S:
ach ja
HJH:
ich erkannte, sein Weltbild ist genaus "Spastisch" wie sein Körper
HJH:
aber ich erkannte an solchen Extremfällen auch, daß abstakte Infos denen nicht helfen. Es fehlt die Möglichkeit, zu bergreifen
HJH:
Ich kann denen nur dann helfen, wenn sie MIR wirklich glauben und vertrauen
S:
ich finde oft, du setzt zu hoch an
S:
da sind andere ratschlaege zunaechst angebrachter
S:
wenn Du das ausbaust, hast du auch wieder mehr Kunden
HJH:
und das heißt, daß tun müssen, was ich sage - aber wir leben ja in einer Demokratie, wo sowas unmöglich zu fordern ist
HJH:
das Problem ist, sie wollen mehr mitglied der Gesellschsft als gesund sein.
HJH:
lieber angepaßt, als gesund
S:
das ist shr wahru nd richtig
HJH:
lieber krank und angepaßt, als gesund und unverstanden
S:
jou das triffts!
HJH:
es gibt ja gesellschsftlich akzeptierte Krankheiten
HJH:
Herzinfarkt!c Super" Du mußt ein karrierebewußter, rfolgreicher Manager sein!
HJH:
Auch wenn ich nicht viel verdiene, so habe ich doch sehr viele diskussionen machen können, die mir viele aufschlüse über den Menschen gaben
HJH:
Heute weiß ich, wie es läuft, aber die Gesellschsft ist krank und will es bleiben, da die Wahrheit ihnen so grausam scheint.
HJH:
Sie sind böse, ahnen es und glauben heimlich alle an die Hölle
HJH:
und daran, daß die Strafe für ihre Unwahrhaftigkeit groß sein wird. diese ahrheit wollen sie verbergen.
HJH:
Ich sag ja den Kunden, daß im Falle, daß sie sich in dr Hölle wähnen, sie diese selbst geschaffen haben
S:
sag mal, hast Du eigentlich auch mal ein lobendes Wort fuer die Gesellschaft?
HJH:
und ich kenne nur eine einzige Philosophie, die sie dort rausholen kann, nämlich die, mit der ich mich selbst rausgehlt habe
S:
ich glaub, das hab ich nocht nie von Dir gehoert...
HJH:
also müsen sie mir glsauben
HJH:
natürlich
HJH:
sie hat das Universum geschsffen
HJH:
ist doch toll
S:
ja aber Du kommst immer so verbittert rueber
S:
ich sehe das eher fatalistisch
S:
die Gesellschaft ist ein selbstlaeufer, auch wenn einigen weiter oben laufen als andere
HJH:
ich bin überhaupt nicht verbittert
S:
klingt aber so
HJH:
ich erlebe doch, wie wunderbar es für mich funktioniert
S:
verbitter ueber die anderern halt
HJH:
ich mag verbittert klingen, weil ich es oft mit Kranken zu tun habe, und ich der erste bin, der ihnen die ahrheit sagt.
HJH:
außerdem kämpfe ich gegen die Manipulateure an
HJH:
aber wenn du genau hinschaust, bin ich meist der einzige, der echte Alternsativen abbieten - im Gegensatz zu den anderen Nörglern
S:
ich muss leider mal kurz weg
HJH:
ok
S:
was machst Du heute noch?
HJH:
Roman weiterschreiben
S:
oh prima
HJH:
bis später dann
S:
ich schreibe auch weiter, aber ich hab im moment voll eine Denkblockade
S:
und komme seit vorgestern nciht voran
S:
ja bis spaeter!!
HJH:
mach solange was Anderes
HJH:
die Kreativität entwickelt sich im Unbewußten weiter
S:
ok guter tipp
HJH:
sie will Abwechslung, die du evtl sogar als Ideenlieferant brauchen kannst
HJH:
ich hatte zB CIVIII gespielt - und bin beim Spiel auf gute Erkenntnisse gekommen
HJH:
hast du jetzt noch zeit oder nicht?
S:
nein bin schon in Jacke
S:
ich komm aber so gegen 12h wieder
S:
also bis bald!
HJH:
ok
HJH:
hallo, bist du wieder da?
S:
ja
HJH:
dir kommen meine analysen sicherlich zum Teil seltsam vor
HJH:
aber sie ergeben zwanglos sich aus meinr dualistischen Phil.
S:
also sagen wir's mal so
HJH:
in der Erscheinungswelt funktiionieren Informationestransfers anders, als in geistigen Systemen
S:
das lesit sich wie ein verbitterter, sich verkannt glaubender Einzelstreiter gegen den Rest der Welt
HJH:
die eine Welt ist die der vielheit, die andere ist eine der einheit
HJH:
Im Materialismus ist Information unpersönliuch; im geistigen System persönlich.
HJH:
komisch, daß ich den Verbitterten immer als verbittert erscheine...
HJH:
ich kämpfe in meinem Blog zB gegen den Neoliberalismus, weil dieser unmenschlich ist
HJH:
ich bin doch nun nicht das Opfer der Manipulateure; es sind die andern
S:
du redest immer von Verschwoerung, Manipulteuren etc
HJH:
ja und?
S:
und waerst gern selbst einer, so liest sich das
S:
wie war das noch?
S:
ach ja
HJH:
natürlich, aber mit konträren Inhalten
S:
Oligarchie ok, aber nur, wenn ich in der Elite bin
HJH:
ich bin nicht gegen eine Oligarchie, weil ich weiß, daß es diese Hierarchiue des Bewußtseins gibt
HJH:
Es gibt eine Elite, und ich will natürlich dazugehören
HJH:
Es gibt Zb nur sehre wenige Menschen, die die Neoliberalen durchschauen und wirksam kritisieren können.
HJH:
Also muß iuch es tun
HJH:
die elite hat sich in eine Sackgasse verrannt
HJH:
ich nörgle zwar, aber ich stelle dem Negativen zu 100 % eine positive alternative entgegen
HJH:
Das ist also echte Kritik
S:
ja aber im Hintersteubchen
HJH:
wenn du bei mir also nicht nur das Negsative sehen willst, mußt du schon meine Phil. kennenlernen
S:
ich wuenschte mir, dass Du mal aus Dir rausgehst
HJH:
die ist total positiv und konstruktiv wie du weißt
S:
dabei ist der naechste Schritt doch laengst klar
S:
ich schlage vor, Du versuchst mal, einen Text von Dir in einer Zeitschrift unterzubringen
S:
Du kannst Dich nicht ewig im Internet verstecken;
HJH:
unmöglich, sobald ich Klartext scheibe
HJH:
Selbst die von mir geschätzte "Nachdenkseite" - s. Link auf meiner HP - bringt nix von mir, da auch sie vom Geist nix wissen wollen.
HJH:
die machen voll systemoimmanente Kritik, also nur halbherzige
S:
das stimmt so einfach nicht! es gitb doch genug gesellschaftskritische Zeitungen
HJH:
ich kenne keine
S:
wir z.B. taz oder so, bei denen Du git untergebracht waerst
HJH:
die TAZ ist zwar links, aber total materialistisch
S:
und ein Artikel bei denen erlaubt Dir eindlich mal abzugrenzen, was an Deinen Texten begruendet und was geschwafelt ist.
S:
dann lass doch mal die Seele raus
S:
und bring sie erst beim naechsten Mal ein
HJH:
wie soll denn das gehen?
S:
du bist doch hier der Philosoph.
S:
schliesslich erinnere ich mich noch an einen Text, den Du an der uni besprochen hattest:
HJH:
der Neoliberalismus ist die schlüssigste Wirtschsftstheorie, wenn man von der Nichtexistenz des Geistes und der Sele ausgeht
S:
"Die Gesellschaft als Prdukt des Geistes" oder so
HJH:
ja
S:
da siehst Du, dass da auch was moeglich ist, ohne von alles gleich verstossen zu werden
HJH:
und wenn ich mit Geist komme, winken selbst die von der taz oder der ZEIT ab
S:
du hast es ja noch nicht probiert
HJH:
docvh, habe ich
S:
ja? wann?
HJH:
ich habe den Nachdenkseiten mehrmal Texte angeboten und habe auch Gero von Randow von der ZEIT geschrieben
HJH:
sie loben mich immer, aber veröffentlichen können sie es dann doch nicht
S:
wieso? was schreiben sie denn als antwort?
HJH:
weil sie Rücksicht auf ihren Ruf nehmen müssen und nicht - zu Unrecht, wohlgemerkt - als Esoteriker verschrien werden wollen
HJH:
das ginge denen einfach zu weit
HJH:
der Leser würde das nicht annehmen - womit sie ja auch recht haben
S:
hm
S:
dann hast Du vielleicht noch nich den richtigen Ton getroffen, aber na ja, vielleicht hast Du recht
S:
ich denke jedenfalls, dass Gesellschaftskritik von Deiner Seite
HJH:
moment..
S:
doch auch mal ohne Seele sein kann
HJH:
also da gibt es ein ganz großes Tabu - ausgerechnet der Generalschlüssel zur Wahrheit
HJH:
in meinem Blog habe ich oft reine Wrtschaftskritik geschrieben, ohne Seele,
HJH:
aber wenn ich alles wirklich begründen will - und dahin führt die Argumentation zwangsläufig - komme ich imemr wieder zum Geist oder zum Selischen
HJH:
zB wenn ich schreibe, daß der Neoliberalismus ohne moralische kontrolle nicht funktionieren KANN,
HJH:
muß ich das doch begründen
HJH:
Was ist denn Moral? wieso ist sie absolut und nicht bloße Konsensgeschichte?
HJH:
In der mat. Welt gibt es nichts Absolutes
HJH:
Moral ist ja kein Altruismus, kein angepaßtes Gutsein
HJH:
Moral ist das Werteschöpfen
HJH:
Wertesetzen
HJH:
sie ist empirisch nicht ableitbar
S:
warum nicht?
S:
Moral sind regeln, sie evolutionaer entstanden sind, da
HJH:
so glaubt man
S:
Zusammenleben in einer Gemeinschaft besser ist als Einzelkampf.
HJH:
Ich erkenne in dr moral die Verbindung von Geist und Welt
HJH:
die Evolution (aus Notwendigkeit + Zufall) ist rscheinung des Willens (der mehr ist als Notw. + Zufall)
HJH:
wille geht nicht aus N + Z hervor, sondern umgekehrt
HJH:
W erscheint als N + Z
HJH:
Es geht bei mir immer darum, daß wir nicht nur Erscheinung (Körper) sind, sondern etwas Höheres (Geistsele).
HJH:
Nur im Höheren ist der Sinn des Ganzen zu finden.
HJH:
Wenn ich zB schreibe, die Ungerechtigkeit des neoliberalen wirtschafssystems muß beseitigt werden, fragen mich die bosse: wozu?
HJH:
Was ist Ungerechtigkeit?
S:
hm
HJH:
sowas gibt es nicht in reinen materiellen Systemen. die Evolution kennt sowas nicht
HJH:
also muß ich mit etwas Außerwltlichem - Geist - kommen
HJH:
und GEIST ist totsal tabu, und da gibt es keine Zeitschriften drüber außer kirchlichem Scheiß
HJH:
auch die Zeitschrift "information-philosophie" würde nie was von mir bringen
HJH:
weil ich mich nicht an dieses Tabu halte
S:
gibt es denn noch mehrLeute, die in derselbsn Breduille stecken?
HJH:
natürlich
S:
andere Philosphen, deren Artikel nicht veroeffentlicht werden?
S:
na dann hab ich schon wieder eine Idee
HJH:
die gibt es sicherlich
S:
ihr tut Euch zusammen und gruendet eine "Gesellschaft fuer gestiges Wachstum" oder so
S:
zusammen sind wir stark heisst es
S:
und daraus erwaechst hoechstwahrscheinlich auch eine Zeitschrift
S:
denk an Degufo
HJH:
das würde ich gerne, aber dann bin ich sofort in Gesellschsft 100er Scharlatane, die "selbiges" machen
S:
wie meinst du das?
S:
ich muss leider abrupt schluss machen
S:
tut mir leid,
HJH:
An jeder Ecke wird einem "geistiges Wachstum" angeboten. Nach meinem Urteil: alles Quatsch
S:
ZY istnach hause gekommen
S:
wir reden spaeter dreuber
HJH:
ok, dann bis später und Gruß an ZY
S:
ok mach ich
S:
tschuess!
HJH:
tschüß

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